Veröffentlicht am 08.07.2014 11:04

Schutz der Kleinsten ist besonders wichtig

Seit 50 Jahren bietet Volvo mit ständig neuen Innovationen höchsten Schutz für die kleinsten und verletzlichsten Fahrzeuginsassen. „Der Startschuss für bestmögliche Kindersicherheit fiel 1964, als der schwedische Premium-Hersteller erstmals den Prototypen eines rückwärts gerichteten Kindersitzes im Volvo PV544 präsentierte”, erklärt Florian Dull, Verkauflseiter bei Auto Gerb in Baierbrunn ( Wolfratshauser Str. 62 ).

Die jüngste Evolutionsstufe ist das jetzt vorgestellte Konzept eines aufblasbaren Kindersitzes, der sich zusammenfalten und bequem in einer kleinen Tasche transportieren lässt. Die Anatomie von Kindern und Erwachsenen unterscheidet sich grundlegend, Heranwachsende sind nicht einfach eine kleinere Version der großen Insassen. Für die Fahrt im Auto brauchen sie deshalb ein spezielles, auf ihr jeweiliges Alter, Größe und Gewicht abgestimmtes Rückhaltesystem. „Dieses Prinzip gilt heute wie vor 50 Jahren. Kleinkinder sollten bis zu einem Alter von drei bis vier Jahren in einer rückwärts gerichteten Position unterwegs sein. Ältere Kinder sollten ein Gurtkissen oder einen Sitz nutzen, damit der Sicherheitsgurt richtig auf dem Becken anliegt“, erklärt Lotta Jakobsson, Senior Technical Specialist Safety im Volvo Safety Centre.

Meilensteine der Volvo-Kindersicherheit:

1964 Erster Kindersitz-Prototyp. inspiriert von der Sitzposition von Astronauten. 1967 Drehbarer Beifahrersitz mit spezieller Rückenlehne für Kinder. 1972 Der erste rückwärts gerichtete Volvo Kindersitz. 1976 Weltweit erstes Volvo Gurtkissen. Der Nachwuchs sollte die Kissen bis zu einer Größe von 140 Zentimetern oder einem Alter von zehn Jahren nutzen. 1990 Weltweit erstes integriertes Volvo Gurtkissen. 1999 Weltweit erster rückwärts gerichteter Kindersitz für ISOFIX. 2007 Weltweit erstes zweistufiges Gurtkissen. 2014 Aufblasbares Kindersitz-Konzept.

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