Veröffentlicht am 08.09.2017 08:45

Vermögensaufbau mit Seniorenimmobilien

Nach wie vor bietet der Erwerb einer Immobilie eine relativ sichere Anlagemöglichkeit mit Wertsteigerungspotenzial vor allem auch im Hinblick auf das derzeit niedrige Zinsniveau. Jedoch ist vermieteter Immobilienbesitz in der Regel mit zusätzlichem Aufwand und weiteren Kosten, wie zum Beispiel für Mietersuche, Verwaltung und diverse Reparaturen verbunden. Eine ziemlich „sorgenfreie” und „pflegeleichte” Alternative bietet hier eine Seniorenimmobilie.

Regelmäßige Einnahmen und attraktive Renditen

Hier wird der Mietvertrag mit dem Betreiber der Immobilie, wie zum Beispiel Caritas oder das Rote Kreuz, geschlossen. Dieser tritt gegenüber den Eigentümern als Generalmieter auf und gewährleistet für die Dauer des Mietverhältnisses regelmäßige Einnahmen und beständige Renditen. Somit ist die monatliche Überweisung der Miete auf das eigene Konto, auch wenn das eigene Appartement vorübergehend nicht belegt sein sollte, gesichert.

Auch müssen sich Eigentümer weder um die Mietersuche, noch um die Renovierung und Verwaltung der Immobilie kümmern. Der Betreiber übernimmt zudem außer „Dach und Fach” sämtliche Nebenkosten und Wartungen. Er trägt somit im Vergleich zu „normalen” Mieter eine herkömmlichen Wohnimmobilie deutlich mehr Instandhaltungs- und Instandsetzungslasten. Für Eigentümer, die sich für eine Seniorenimmobilie entscheiden, bedeutet dies weniger Aufwand und geringere Nebenkosten.

Wachstumsmarkt Pflege

Als Eigentümer einer Seniorenimmobilie profitiert man langfristig von der demografischen Entwicklung und der damit verbundenen steigenden Nachfrage nach seniorengerechten Wohn- und Betreuungsangeboten. Bis 2030 wird ein zusätzlicher Bedarf von rund 300.000 Pflegeplätzen prognostiziert und bis 2060 ist mit einem Anstieg der Pflegebedürftigen auf rund 4,8 Millionen Personen zu rechnen.

Unter www.bg-immobiliengruppe.de oder unter der Rufnummer 08141/829540 gibt es weitere Informationen.

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