Liebe Leserinnen und Leser,
ich bin Andrea Schulte-Krauss, 49 Jahre, verheiratet, seit immer wohnhaft und seit vielen Jahren Gemeinderätin in Krailling und seit 2020 auch Kreisrätin in Starnberg. Vielleicht fragen Sie sich, was mich zum Sprung aus der Kommunalpolitik in die Landespolitik antreibt. Das ist berechtigt. Ich habe begonnen, mich kommunalpolitisch zu engagieren, weil ich nicht zufrieden war, wie es läuft: Vieles war mir zu undurchsichtig, undurchdacht und ungerecht. Das wollte ich ändern, weil ich für meine Heimat das Beste will. Aber mit jeder Ebene stellte ich fest, dass das, was ich ändern will, doch höher aufgehängt ist: Zum Beispiel möchte ich gerne dafür sorgen, dass es bei uns einfache und klare Regeln gibt, die für alle gelten. Dafür gibt es ein Landesentwicklungsprogramm. Das soll dafür sorgen, dass in ganz Bayern Wirtschaft entwickelt, Natur geschützt und Lebensgrundlagen gesichert werden. Und zwar gerecht verteilt. So ein Werkzeug muss auch gepflegt werden und auch benutzt, sonst wird es stumpf. Das ist es jetzt.
Aktuell müssen die Kommunen selbst dafür sorgen, dass Gewerbe, Menschen und Natur gleichermaßen berücksichtigt werden. Das ist schwierig und sehr aufwändig. Hier könnte die Landespolitik unterstützen, und Bürokratie und Kosten senken.
Ein großes Thema für eine kleine Vorstellung. Mehr finden Sie unter www.schulte-krauss.de.
Aber mit diesem großen Thema kann man vieles angehen: vom Artenschutz bis zur Wirtschaftsförderung, von Bildung bis zu sozialer Gerechtigkeit.
Hier können wir eine Basis für ein gutes und sicheres Leben schaffen – Für Bayern, Für Starnberg, Für morgen, für Dich!
Ihre Andrea Schulte-Krauss