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Förderverein der Bogenhausener Klinik informiert sich
Bogenhausen · Erfolgreiche Strahlentherapie
Dr. Barbara Häussler und Dr. Heinrich Schorer mit dem Bestrahlungsgerät. Foto: KMB
München/Bogenhausen · Beeindruckt zeigten sich die etwa 50 Mitglieder des Fördervereins Klinikum München Bogenhausen e.V. (KMB) über die am Klinikum vorhandenen modernsten Strahlentherapiemöglichkeiten. Die Ärzte Dr. Barbara Häussler und Dr. Heinrich Schorer, Betreiber der Strahlentherapie-Gemeinschaftspraxis, erklärten die Behandlungsmethoden und Erfolge.
Sie arbeiten nicht nur seit fast einem Jahr in Bogenhausen damit erfolgreich, sondern auch am Klinikum Harlaching. Für die abwesende Vorsitzende des Fördervereins, Christiane Hacker, übernahm deren Stellvertreter Prof. Dr. Helge Topka die Einführung in das Thema. Bei der Besichtigung der Strahlentherapieräume konnten sich die Fördervereinsmitglieder dann über das modernste Behandlungsgerät in der Münchner Strahlentherapie genauer informieren.
Seit einem Jahr können Krebspatienten in der Gemeinschaftspraxis mit Radiochirurgie behandelt werden. Die an das Städtische Klinikum München angegliederte Praxis hatte sich als eine der ersten in Deutschland für das modernste damals vorhandene Radiochirurgiesystem entschieden. Dr. Häussler und Dr. Schorer erläuterten: »Das neue System ermöglicht die hochpräzise Bestrahlung von gut- und bösartigen Tumoren am Gehirn, Rückenmark und im Kopf-Hals-Bereich und in anderen Teilen des Körpers wie der Wirbelsäule, Prostata, Lunge und Leber. Ein großer Vorteil für die Patienten: Behandlungen können unter Verwendung einer Maske durchgeführt werden, die an den Kopf des Patienten angepaßt wird.« Bisher mussten Patienten während der Behandlung einen Metallring tragen, der am Kopf verschraubt wurde.
Von der neuen Behandlungstechnik profitieren nicht nur die Klinikpatienten. Es werden auch Patienten behandelt, die von Haus- und Fachärzten überwiesen werden.
Artikel vom 16.11.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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