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Ausstellung über Volksschauspieler Beppo Brem
München · Wanninger und Toupet
Des Gsicht kennt ma...: Beppo Brem hat sich in die Herzen des Publikums gespielt. Foto: Musäum
München · Vom 25. November bis 22. Februar präsentiert das Valentin-Karlstadt-Musäum im Isartor die Sonderausstellung „Beppo Brem – im Film, Fernsehen, Theater und privat“.
Beppo Brem (1906 - 1990) gilt als Volksschauspieler im wörtlichen Sinn und brachte das Publikum über Jahrzehnte hinweg mit seinem deftigen, ur- wüchsigen, oftmals auch derben Humor – aber stets mit Herz – zum Lachen. Er trat in über 200 Filmen mit vielen großen deutschen Schauspie-lern auf, und heiterte in der Nachkriegszeit die Menschen im Kino auf. An der Seite von Karl Valentin und Liesl Karlstadt spielte er 1932 einen Bauernburschen im ersten Opernfilm „Die verkaufte Braut“ unter der Regie von Max Ophüls. 1956 drehte er gemeinsam mit Liesl Karlstadt den ersten Werbefilm für das Deutsche Fernsehen („Persil“). Dem breiten Publikum ist Brem vor allem aber noch als „Inspektor Wanninger“ aus der gleichnamigen Fernsehserie in Erinnerung. In 117 Folgen war er als pensionierter Kommissar stets zuständig für die „unlösbaren“ Fälle. Er spielte im Komödienstadl, trat im „königlich-bayerischen Amtsgericht“ auf und übernahm viele Ludwig-Thoma Rollen.
Die Sonderausstellung zeigt zahlreiche Film-, Theater- und Privatfotos, Filmplakate, Karikaturen, Hüte, Orden und Auszeichnungen, sogar Brems Toupets und Bärte. Geöffnet ist die Schau Montag, Dienstag, Donnerstag von 11.01 Uhr bis 17.29 Uhr, am Freitag und Samstag von 11.01 Uhr bis 17.59 Uhr und am Sonntag von 10.01 Uhr bis 17.59 Uhr. Jeden 1. Freitag im Monat ist das Musäum bis 21.59 Uhr geöffnet. Der Eintritt zum Valentin- Karlstadt-Musäum, Isartor, Tal 50, beträgt 2,99 Euro/ermäßigt 1,99 Euro. Das Valentin-Karlstadt-Musäum präsentiert die Sammlung der Stadt München zu Karl Valentin, Liesl Karlstadt und Münchner Volkssängerinnen und -sängern.
Artikel vom 25.11.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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