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Jubiläen bei den Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul
Berg am Laim · Einsatz in Barmherzigkeit
(V. li.) Generaloberin Mehltretter, Schwester M. Petra Födlmeier, Christiane Eiglmeier, Generalvikarin Schwester M. Veneranda Sachsenhauser, Beate Klemm, Brigitte Kluss, Spiritual Prof. Dr. Robert Lachenschmid SJ., Generalökonomin Werner. F.: VA
Berg am Laim · Einen Tag im Jahr hat das Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul in München für die Dienstjubilare aus allen Häusern und Einrichtungen der Kongregation reserviert.
Heuer waren 111 Frauen und Männer in die Zentrale der Ordensgemeinschaft eingeladen, um Gottesdienst zu feiern, die Ehrung entgegenzunehmen und die Jubiläen gebührend zu feiern. Allein 18 der Jubilare arbeiten in Berg am Laim: im Mutterhaus und im benachbarten Alten- und Pflegeheim St. Michael. Vom Mutterhaus selbst feierten Generalvikarin Schwester M. Veneranda Sachsenhauser, Schwester M. Petra Födlmeier und Brigitte Kluss 25-jähriges Dienstjubiläum. Aus dem Alten- und Pflegeheim St. Michael wurden Karoline Schaitl, Schwester M. Gundrada Gotthard und Jovanka Drpa ebenfalls für 25 Dienstjahre geehrt.
Auf zehn Jahre können im Mutterhaus Beate Klemm, Christiane Eiglmeier und Spiritual Prof. Dr. Robert Lachenschmid SJ zurückblicken. Im Alten- und Pflegeheim arbeiten seit zehn Jahren: Giovanni Frino, Bernardita Deters-Umlauf, Thomas Grünaug, Robert Wudi, Johannes Stöss, Nada Tolic, Biljana Miskovic, Calogero Bordino und Helena Radic.
Insgesamt arbeiten in den Einrichtungen der Kongregation fast 1.500 weltliche Mitarbeiter, die die knapp 350 Ordensschwestern unterstützen. Durch die rückläufige Zahl an Schwestern komme es immer mehr auf die zivilen Kräfte an, sagte Schwester M. Theodolinde Mehltretter. Von ihnen hänge es zunehmend ab, dass das vinzentinische Charisma in den Häusern gelebt werden könne.
Artikel vom 12.12.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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