Veröffentlicht am 11.10.2017 00:00

Der Teufel liest Kleinanzeigen


Von red
Das diabolische Grinsen kommt nicht von ungefähr: Wer hier wem einen Strich durch die Rechnung macht, erfährt man in den Vorstellungen.	 (Foto: s’ Moosacher Brettl)
Das diabolische Grinsen kommt nicht von ungefähr: Wer hier wem einen Strich durch die Rechnung macht, erfährt man in den Vorstellungen. (Foto: s’ Moosacher Brettl)
Das diabolische Grinsen kommt nicht von ungefähr: Wer hier wem einen Strich durch die Rechnung macht, erfährt man in den Vorstellungen. (Foto: s’ Moosacher Brettl)
Das diabolische Grinsen kommt nicht von ungefähr: Wer hier wem einen Strich durch die Rechnung macht, erfährt man in den Vorstellungen. (Foto: s’ Moosacher Brettl)
Das diabolische Grinsen kommt nicht von ungefähr: Wer hier wem einen Strich durch die Rechnung macht, erfährt man in den Vorstellungen. (Foto: s’ Moosacher Brettl)

Herbstzeit ist Theaterzeit. Und dass die Theatergruppe »s’ Moosacher Brettl« wieder spielt, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Doch Moment mal, da war doch was. Im neuen Stück des Brettls mit dem vielversprechenden Titel »Der Teufel liest auch Kleinanzeigen« geht es so ganz und gar nicht christlich zu.

Der Inhalt

in aller Kürze

Ein Fluglotsenstreik beschert dem Piloten Marcel Freiherr von Hohenstein einen freien Tag. Da seine Frau Gracia mit ihren Canasta-Damen auf Sylt weilt, nutzt er die Chance für ein Schäferstündchen mit Stewardess Natalie. Doch sein Nachbar Alfons Weidenhelfer, der leidenschaftlich gerne Zeitungsannoncen für so ziemlich alles aufgibt, obwohl es ihm unter Androhung der Scheidung von Ehefrau Charlotte untersagt wurde, macht ihm einen Strich durch die Rechnung:

In einer missverständlich formulierten Kleinanzeige bestellt er »Gleichgesinnte« an einen vor Charlotte sicheren Treffpunkt – das vermeintlich leerstehende Haus der von Hohensteins. So finden sich die kuriosesten Interessenten beim ahnungslosen Marcel ein, der mit allen Mitteln und zugunsten des geplanten Schäferstündchens versucht, dem illustren Treiben ein rasches Ende zu setzen. Und dann steht plötzlich auch noch Gracia vor der Tür...

Auf und hinter

der Bühne

Die Komödie in drei Akten unter Regie von Franz Orland geht im Ausbildungshotel St. Theresia, Hanebergstraße 8, über die Bühne. Den Piloten Marcel Freiherr von Hohenstein gibt Christian Lauß, seine Frau Gracia wird von Susi Thullner gespielt. Nadine Mock ist als die Stewardess Natalie zu sehen. Die Nachbarn Alfons und Charlotte Weidenhelfer verkörpern Christian Lorenz und Andrea Richter. In weiteren Rollen treten Tanja Biehl, Karlheinz Meißle, Florian Furtmayr, Waltraud Hetzner, Klaus Baake und Uschi Obergröbner auf.

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Für den Bühnenbau ist Georg Regensburger zuständig, Gerd Wolter und Mathias Besel sitzen hinter der Technik. Die Maske übernehmen Sina Münch und Karin Schroll, als Souffleuse hilft Hannelore Recktenwald.

Karten können ab Montag, 16. Oktober, immer montags, mittwochs und donnerstags von 18 bis 20 Uhr unter Telefon 71 66 83 44 und jederzeit per E-Mail an reservierung@moosacherbrettl.de reserviert werden. Der Eintrittspreis beträgt 9 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder.

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