Veröffentlicht am 27.08.2008 00:00

Kirchseeon · Verabschiedung

Pfarrer Winter durfte durch ein Spalier zu den Kindergartenkindern gehen.   (Foto: Privat)
Pfarrer Winter durfte durch ein Spalier zu den Kindergartenkindern gehen. (Foto: Privat)
Pfarrer Winter durfte durch ein Spalier zu den Kindergartenkindern gehen. (Foto: Privat)
Pfarrer Winter durfte durch ein Spalier zu den Kindergartenkindern gehen. (Foto: Privat)
Pfarrer Winter durfte durch ein Spalier zu den Kindergartenkindern gehen. (Foto: Privat)

Den letzten Sonntag vor den Ferien nahm Kirchseeon zum Anlass, um Pfarrer Kurt Winter, der am 31. August in Ruhestand geht, zu verabschieden. Pfarrer Winter war über 30 Jahre für die Pfarrei St. Joseph verantwortlich.

Dem farbenfrohen Zug zur Kirche schlossen sich vor der Kirche die Ministranten und die Geistlichen an – zur großen Überraschung auch noch mehr als 20 ehemalige Ministranten. In Konzelebration mit Finanzdirektor, Domkapitular Dr. Sebastian Anneser, und dem ehemaligen Primizianten, Pater Tibor Reimer, feierte Pfarrer Winter den Gottesdienst, für dessen musikalische Gestaltung Chordirektor Josef Schermer mit seinem Chor und Orchester extra eine Orchestermesse eingeübt hatten.

Nach dem Gottesdienst führte der Zug zur Pfarrwiese, wo als erstes die Seetaler den Kronentanz aufführten und Pfarrer Winter durch das Spalier zu den Kindergartenkindern der Kindergärten »St. Maria« und »Zauberwald« weiterreichten, die ihm ein Ständchen sangen und ein großes Lebkuchenherz überreichten.

Beim anschließenden Stehempfang bedankten sich alle Redner, darunter Domkapitular Dr. Sebastian Anneser, Dekan Josef Riedl, und der 1. Bürgermeister Udo Ockel, bei Pfarrer Winter für sein Engagement für die Pfarrei und für Kirchseeon. Den Reden gaben zwei Einlagen des Männerchores Kirchseeon den passenden Rahmen. Als letzter Redner bedankte sich Pfarrer Winter bei allen, die sich Zeit für seine Verabschiedung genommen hatten, besonders aber noch einmal bei all den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern, die ihn während seiner langen Amtszeit begleitet haben.

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