Veröffentlicht am 16.01.2025 14:54

Von smg
Der sportlichen Leiter und Interimstrainer Dominik Quinlan (l.) mit dem neuen finnischen Stürmer Ville Saloranta. (Foto: smg)
Der sportlichen Leiter und Interimstrainer Dominik Quinlan (l.) mit dem neuen finnischen Stürmer Ville Saloranta. (Foto: smg)
Der sportlichen Leiter und Interimstrainer Dominik Quinlan (l.) mit dem neuen finnischen Stürmer Ville Saloranta. (Foto: smg)
Der sportlichen Leiter und Interimstrainer Dominik Quinlan (l.) mit dem neuen finnischen Stürmer Ville Saloranta. (Foto: smg)
Der sportlichen Leiter und Interimstrainer Dominik Quinlan (l.) mit dem neuen finnischen Stürmer Ville Saloranta. (Foto: smg)

Beim EHC Klostersee hat es in der vergangenen Woche einen Wechsel auf einer Kontingentstelle gegeben. „Wir brauchen einfach mehr Torgefahr und Durchschlagskraft“, begründete der sportliche Leiter und Interimstrainer Dominik Quinlan die Freistellung des tschechischen Verteidigers Marek Haloda vom Trainings- und Spielbetrieb und im Gegenzug das Anheuern des finnischen Angreifers Ville Saloranta. Der 28-jährige Außenstürmer kommt von der EG Diez-Limburg und ist durch sein letztjähriges Engagement bei den Schongau Mammuts „ligavertraut“. Mit 47 Toren und 42 Assists für den Ligarivalen gehörte Saloranta zu den besten Punktesammlern der Bayernliga. Zu Ende geht die reguläre Saison im Bayerischen Oberhaus für die Grafinger Rot-Weißen mit der weiten Auswärtsfahrt zu den Schweinfurt Mighty Dogs (Freitag, 24. Januar, 20 Uhr) und dem Heimauftritt gegen Salorantas Ex-Klub Schongau am Sonntag, 26. Januar, in der Wildbräu-Arena (17.30 Uhr).

So geht es in der Eishockey-Bayernliga weiter

Die besten sechs Mannschaften der Abschlusstabelle in der Eishockey-Bayernliga und die Teams auf den Rängen elf bis 16 haben nach den 30 Spieltagen, die am Sonntag, 26. Januar, absolviert sein werden, dürfen anschließend erst einmal ein Wochenende pausieren. Für die Platzierten sieben bis zehn geht es in den Pre-Playoffs um die letzten zwei Startplätze in der oberen K.O.-Runde. Am Freitag, 31. Januar sowie Sonntag, 2. Februar und – im Falle jeweils eines Sieges – am Dienstag, 4. Februar stehen sich in einer Kurz-Serie „best of three“ der Siebte gegen den Zehnten und der Achte gegen den Neunten gegenüber.
Ab Freitag, 7. Februar bis längstens Sonntag, 23. Februar ist anschließend das Playoff-Viertelfinale (Serie „best of seven“) angesetzt. Ebenfalls Siebener-Serie sind danach Halbfinale (Freitag, 28. Februar bis Freitag, 14. März) und Endspiel (Sonntag, 16. März bis Sonntag, 30. März). Spätestens am letzten März-Wochenende wird also der neue Bayerische Meister gekürt sein.
Völlig umgestaltet wurde die zweite Saisonhälfte für die „unteren Acht“. Die zwei Verlierer der PrePlayoff-Duelle werden mit den restlichen sechs Teams (Elfter bis 16.) in zwei Gruppen eingeteilt (bester Pre-Verlierer mit 11., 13. und 16. sowie zweitbester Pre-Verlierer mit 12., 14. und 15.). Die nach einer Einfachrunde Dritt- und Viertplatzierten jeder Runde spielen danach über Kreuz Playdowns (Halbfinale „best of five“ und Finale „best of seven“) gegen den Abstieg.

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