Veröffentlicht am 24.02.2025 12:26

Freie Evangelische Gemeinde in Freiham


Von Ulrike Seiffert
Die Freie Evangelische Kirche hat in Freiham ein Zuhause gefunden. Pfarrer Sascha Bär und Julia Bär vor den Räumen in der Aubinger Allee. (Foto: Ulrike Seiffert)
Die Freie Evangelische Kirche hat in Freiham ein Zuhause gefunden. Pfarrer Sascha Bär und Julia Bär vor den Räumen in der Aubinger Allee. (Foto: Ulrike Seiffert)
Die Freie Evangelische Kirche hat in Freiham ein Zuhause gefunden. Pfarrer Sascha Bär und Julia Bär vor den Räumen in der Aubinger Allee. (Foto: Ulrike Seiffert)
Die Freie Evangelische Kirche hat in Freiham ein Zuhause gefunden. Pfarrer Sascha Bär und Julia Bär vor den Räumen in der Aubinger Allee. (Foto: Ulrike Seiffert)
Die Freie Evangelische Kirche hat in Freiham ein Zuhause gefunden. Pfarrer Sascha Bär und Julia Bär vor den Räumen in der Aubinger Allee. (Foto: Ulrike Seiffert)

Ein Gotteshaus ist im großen Neubaugebiet Freiham noch nicht geplant. Alle Aktivitäten der Religionsgemeinschaften finden als mobiles Angebot statt. Die Freie Evangelische Gemeinde (FEG) München-Mitte hatte ebenfalls über drei Jahre lang ihre sonntäglichen Gottesdienste in der Mensa des Schulcampus Freiham abgehalten. „Wir waren sehr lange auf der Suche nach Räumen für unser Gemeindeleben“, erklärte Pfarrer Sascha Bär. „Die Gottesdienste sind die eine Sache. Aber wir möchten auch Gruppen aufbauen und unseren Mitgliedern die Möglichkeit des regelmäßigen Austauschs geben.“

In der Aubinger Allee ist man nun fündig geworden. „Hier sind viele sozialverträgliche Wohnungen und in der Ladenzeile einige soziale Einrichtungen“, erklärte er weiter. Neben Caritas und ProFamilia hat nun eben die FEG ein Zuhause gefunden. „Wir haben einen großen Raum, Platz für die Verwaltung und Küche“, ergänzte Ehefrau Julia. „Unsere thematischen Blockveranstaltungen, Bibelstunden, die wöchentlichen Frühstücksrunden für Mütter mit Kindern und Kids&Teens-Treffs lassen sich hier wunderbar abhalten.“

Toll seien die großen Schaufenster zur Straße und in den Hof. „Es ist eine tolle Stimmung hier, eigentlich eine richtige Aufbruchstimmung“, schwärmte sie. „Alle sind neu hier und wollen etwas bewirken oder Freunde finden und sich vernetzen. Multikulti ist hier gut zu spüren. Das ist bereichernd und macht Spaß.“ Der Gottesdienst in der Mensa wird bleiben. Ansonsten freut sich Pfarrer Bär übers Vorbeischauen. „Wir können gut mit allen und freuen uns, das Viertel ein Stück weit mitzuprägen.“

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