Kostenlos, niederschwellig und vor allem voller Spaß: Dafür steht das Erfolgsprojekt „Mädchen an den Ball“, dass sich zum Ziel gesetzt hat, Mädchen frühzeitig für den Fußball zu begeistern. Fußball ist mehr als nur ein Spiel. Er ist ein Vehikel, das Mädchen stärkt und ihnen vielfältige Kompetenzen vermittelt. Durch das regelmäßige Training verbessern sie nicht nur ihre körperliche Fitness, sondern auch ihre Koordination und Ausdauer. „Mit unserem Projekt leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung, zur sozialen Integration und zur Stärkung des Selbstbewusstseins junger Mädchen“, erklärt Anna Seliger, Initiatorin und Projektleiterin von „Mädchen an den Ball“.
Durch die partnerschaftliche Unterstützung der VIACTIV Krankenkasse, einem der Hauptförderer von „Mädchen an den Ball“, legt das Erfolgsprojekt den Fokus auf den gesundheitlichen Aspekt von Fußball, denn die regelmäßige Bewegung an der frischen Luft stärkt das Immunsystem, sorgt für eine gesunde Gewichtsentwicklung sowie für einen gesunden Schlaf. Aspekte, die auch schon in jungen Jahren – die Teilnehmerinnen von „Mädchen an den Ball“ sind zwischen sechs und 16 Jahren alt – nicht zu vernachlässigen sind. Dabei kann „Mädchen an den Ball“ auf die langjährige Expertise der VIACTIV zurückgreifen, denn die Krankenkasse fördert immer wieder in zahlreichen sozialen Projekten die körperliche und seelische Gesundheit.
Das Konzept von „Mädchen an den Ball“ ist einfach und effektiv, da das Angebot für alle Mädchen zugänglich ist, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft oder ihren finanziellen Möglichkeiten. Die Trainingszeiten und -orte sind dabei so gestaltet, dass sie für möglichst viele Mädchen erreichbar sind. In den jeweiligen Trainingseinheiten werden die jungen Kickerinnen von qualifizierten und erfahrenen TrainerInnen begleitet, die ihnen die Grundlagen des Fußballspiels vermitteln.
Alle weiteren Informationen gibt es im Internet unter www.maedchen-an-den-ball.de.(Fotocredit: Biku / Bernd Feil).