Veröffentlicht am 25.07.2012 00:00

Neufahrn · Spatenstich für neue Krippe


Von red
Legten Hand an für den ersten Spatenstich (v. l.) Albert Söhl (BRK), Bürgermeister Rainer Schneider, Architekt Matthias Kruppa und Landschaftsarchitekt Rolf Lynen.	 (Foto: bb)
Legten Hand an für den ersten Spatenstich (v. l.) Albert Söhl (BRK), Bürgermeister Rainer Schneider, Architekt Matthias Kruppa und Landschaftsarchitekt Rolf Lynen. (Foto: bb)
Legten Hand an für den ersten Spatenstich (v. l.) Albert Söhl (BRK), Bürgermeister Rainer Schneider, Architekt Matthias Kruppa und Landschaftsarchitekt Rolf Lynen. (Foto: bb)
Legten Hand an für den ersten Spatenstich (v. l.) Albert Söhl (BRK), Bürgermeister Rainer Schneider, Architekt Matthias Kruppa und Landschaftsarchitekt Rolf Lynen. (Foto: bb)
Legten Hand an für den ersten Spatenstich (v. l.) Albert Söhl (BRK), Bürgermeister Rainer Schneider, Architekt Matthias Kruppa und Landschaftsarchitekt Rolf Lynen. (Foto: bb)

Sechs Monate nach Abschluss der Planungsarbeiten für die neue Kinderkrippe am Auweg trafen sich die »Baumeister« jetzt zum Spatenstich.

Nun können die Bauarbeiten für das zwei Millionen Euro teure Projekt beginnen, damit die 72 Krippen-Kinder im August 2013 ihre neuen Räume beziehen dürfen. »Mit Fertigstellung des Hauses haben wir die staatlich geforderte Bedarfsabdeckung, gemeinsam mit der Einrichtung am Lohweg, in Massenhausen sowie dem Tagesmütterprojekt erreicht. Wir können dann 140 Plätze anbieten«, freut sich Bürgermeister Rainer Schneider. Architekt Matthias Kruppa vom Büro »brains and bricks« ist zuversichtlich, den ins Auge gefassten Einzugstermin im August kommenden Jahres halten zu können, »wir sind absolut im Zeitplan«.

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Das Gelände am Auweg bietet mit seiner ruhigen Lage ein optimales Ambiente für die sechsgruppige Krippe, die für Kinder von einem bis drei Jahren Platz bietet. Kruppas Büro, spezialisiert auf den Bau von Sozialeinrichtungen, setzt auf Organik, Ökologie und Nachhaltigkeit.

Im Laufe der Zeit wird nun ein der Gestalt eines Adlers nach empfundenes Gebäude errichtet mit unterschiedlichen Dachhöhen und –neigungen, viel Licht, atriumähnlichen Ausgängen und einem zentralen Bau. Und was Landschaftsarchitekt Rolf Lynen für den Außenbereich geplant hat, lässt mit Sicherheit die Kinderherzen höher schlagen: Die Terrassen und Sandflächen werden mit Segeln beschattet, es gibt zahlreiche Findlinge und Hölzer, große Rasenflächen, Weidenlabyrinthe und –tunnel zum Verstecken, einen Hügel mit Rutsche und Kletternetz, aber auch viele Sträucher mit Beeren zum Naschen. Highlight wird aber sicherlich die Bobbycar-Strecke rund um das Gelände sein. bb

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