Veröffentlicht am 24.03.2015 00:00

Egmating · 35 Helfer beim traditionellen Ramadama


Von red
35 Helfer sorgten dafür, dass die Natur vom Unrat und Hausmüll befreit wurde.	 (Foto: Vereinskartell)
35 Helfer sorgten dafür, dass die Natur vom Unrat und Hausmüll befreit wurde. (Foto: Vereinskartell)
35 Helfer sorgten dafür, dass die Natur vom Unrat und Hausmüll befreit wurde. (Foto: Vereinskartell)
35 Helfer sorgten dafür, dass die Natur vom Unrat und Hausmüll befreit wurde. (Foto: Vereinskartell)
35 Helfer sorgten dafür, dass die Natur vom Unrat und Hausmüll befreit wurde. (Foto: Vereinskartell)

Wie jedes Jahr im Frühling war es am 21. März wieder so weit. 35 Helferinnen und Helfer fanden sich um 9.00 Uhr an der Burschenhütte ein, um gemeinsam das Dorf vom Müll zu befreien.

Dabei waren wie immer der Trachtenverein, die Burschen und der SPD Ortsverein. Kräftig unterstützt wurde die Aktion auch von der Feuerwehr­jugend, die mit 16 Personen die stärkste Gruppe bildete. Stark vertreten waren auch die in Egmating untergebrachten Asylbewerber. Zu viert beteiligten sie sich an der Aktion.

Entlang der Ortsverbindungsstraßen rund um Egmating und im Dorf wurde eingesammelt, was andere nicht zum Recyclinghof bringen. »Es ist schon verwunderlich, dass Autofahrer Parkplätze mit Müllabladestellen verwechseln. Im Bereich der Parkplätze zwischen Egmating und Kastenseeon haben wir fast 100 kleine Cognacfläschchen gesammelt«, sagte Bernhard Wagner vom Vereinskartell. Ein bisschen Vernunft beim Verhalten gegenüber der Natur und der Allgemeinheit wäre schon sehr angebracht.

Nach getaner Arbeit spendierte die Gemeinde eine leckere Brotzeit in der Burschenhütte. Das Vereinskartell bedankt sich bei allen fleißigen Helfern.

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