Veröffentlicht am 29.05.2015 00:00

Bruck · Über die Schlosskapelle Sankt Andreas zu Wildenholzen

Die Schlosskapelle Sankt Andreas zu Wildenholzen in einer Bildpostkarte aus der Zeit um 1925. 	 (Foto: Hans Huber)
Die Schlosskapelle Sankt Andreas zu Wildenholzen in einer Bildpostkarte aus der Zeit um 1925. (Foto: Hans Huber)
Die Schlosskapelle Sankt Andreas zu Wildenholzen in einer Bildpostkarte aus der Zeit um 1925. (Foto: Hans Huber)
Die Schlosskapelle Sankt Andreas zu Wildenholzen in einer Bildpostkarte aus der Zeit um 1925. (Foto: Hans Huber)
Die Schlosskapelle Sankt Andreas zu Wildenholzen in einer Bildpostkarte aus der Zeit um 1925. (Foto: Hans Huber)

Der Kirche Sankt Andreas in Wildenholzen gilt das Interesse des Historischen Vereins für den Landkreis Ebersberg am kommenden Samstag, 30. Mai, ab 14 Uhr.

Da nämlich startet der Geschichtsforscher Hans Huber, Taglaching, in Ergänzung seines jüngst gehaltenen Vortrages über das Adelsgeschlecht der Pienzenauer mit allen Interessierten einen Besichtigungsgang in und um das Gotteshaus, das als einziger Rest der einst mächtig auf einem Geländesporn bei Bruck hoch über dem Moosachtal aufragenden Burganlage der Edlen von Pienzenau auf Wildenholzen verblieben ist. Treffpunkt für die Führung ist an der Schlosskapelle. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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