Kürzlich luden die CSU Moosach und der CSU Kreisverband München Nordwest wieder zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang in das Pelkovenschlössl ein.
Der Einladung zum Neujahrsempfang, den die CSU jetzt schon seit über 15 Jahren in Moosach veranstaltet, sind zahlreiche Vertreter der örtlichen Vereine, Kirchen, Verbände und sozialen Organisationen gefolgt. Der Ortsvorsitzende, Dr. Alexander Dietrich, und der Kreisvorsitzende, MdL Joachim Unterländer, konnten wieder über 120 Gäste in den Räumlichkeiten des Kultur- und Bürgerzentrums begrüßen.
2016 sei kein »leichtes Jahr gewesen«, so der Ortsvorsitzende Dr. Alexander Dietrich in seinem Grußwort. Dietrich erinnerte vor allem an den Amoklauf vom 22. Juli, der Moosach erschütterte. »Wir müssen gemeinsam alles dafür tun, dass sich so etwas bei uns nicht wiederholt«, so Dietrich zu den Gästen.
Er betonte aber auch, dass man nicht nur die negativen Seiten des Jahres 2016 in Erinnerung behalten dürfe. Man habe auch viel Positives, vor allem in der Kommunalpolitik, erreicht. Dietrich verwies hierbei unter anderem auf die Schul- und Wohnungsbauoffensive.
Zu den Gästen, die zum Empfang ins Pelkovenschlössl gekommen waren, zählten auch viele Mandatsträger der CSU, so etwa Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer, die Landtagsabgeordnete Mechthilde Wittmann, der Bundestagskandidat für den Münchner Norden Bernhard Loos, Bezirksrätin Sabine Wohlrab, Stadträtin Kristina Frank und Gewofag-Geschäftsführer Max Strasser.
Die Gäste wurden mit Leberkäse, Schweinebraten, hausgemachtem Kartoffelsalat und Tiramisu kulinarisch versorgt. Alles wurde von den Mitgliedern der CSU Moosach, insbesondere den beiden BA-Mitgliedern Christine Rapp und Angelika Bueb ehrenamtlich zubereitet.
Ortsgeschäftsführer Bernhard Hölbling, der die Veranstaltung maßgeblich organisiert hat, betonte, dass man sich mit dem Empfang bei den vielen Ehrenamtlichen in den Vereinen, Kirchen und sozialen Organisationen bedanken wolle. »Viele reden von der Wichtigkeit des Ehrenamtes. Wir handeln und sagen auf diese Weise Danke« , erläuterte Hölbling.