Tragisches Ende eines Fluchtversuchs: Der Sprung in die Freiheit endete für einen Jungbullen mit dem Tod. Weil eine Betäubung des ausgerissenen Tieres nicht möglich war, musste die Polizei es erschießen.
Tragisches Ende eines Fluchtversuchs: Der Sprung in die Freiheit endete für einen Jungbullen mit dem Tod. Weil eine Betäubung des ausgerissenen Tieres nicht möglich war, musste die Polizei es erschießen.
Tragisches Ende eines Fluchtversuchs: Der Sprung in die Freiheit endete für einen Jungbullen mit dem Tod. Weil eine Betäubung des ausgerissenen Tieres nicht möglich war, musste die Polizei es erschießen.
Am Mittwochvormittag hatte ein Verkehrsteilnehmer ein freilaufendes Rind auf der Fahrbahn in Niederstraubing bei der Polizei gemeldet. Eine Streifenbesatzung konnte den Eigentümer, einen Landwirt aus dem Gemeindebereich Steinkirchen, ermitteln. Diesem war bei der Umstellung seiner Tiere ein Jungbulle über die Absperrung gesprungen und davon gelaufen. Rund 20 Mann der freiwilligen Feuerwehr, ein Tierarzt, sowie zwei Besatzungen der Polizei waren zur Absicherung der Straßen im Einsatz. Dennoch gelang es nicht, das Tier ohne Gefahr für die Einsatzkräfte zu überwältigen.