Veröffentlicht am 09.10.2017 00:00

Bayerische G-Judoka bereiten sich auf die WM vor


Von red
Die bayerischen G-Judo-WM-Teilnehmer mit ihren Trainern.       (Foto: Baron Felix von Solemacher)
Die bayerischen G-Judo-WM-Teilnehmer mit ihren Trainern. (Foto: Baron Felix von Solemacher)
Die bayerischen G-Judo-WM-Teilnehmer mit ihren Trainern. (Foto: Baron Felix von Solemacher)
Die bayerischen G-Judo-WM-Teilnehmer mit ihren Trainern. (Foto: Baron Felix von Solemacher)
Die bayerischen G-Judo-WM-Teilnehmer mit ihren Trainern. (Foto: Baron Felix von Solemacher)

Unter der Leitung von Alwin Brenner wurden die bayerischen G-Judo-WM-Teilnehmer für ihren Start in Köln vorbereitet. Das internationale Trainerteam um die Cheftrainer Yusuf Güngörmüs (SF Harteck) und Jürgen Öchsner (TSV Abensberg) gaben den Athleten den letzten Feinschliff.

Die vorausgehende sportärztlichen Untersuchung wurde durch den Referent für Integration und Judo für Behinderte Hansjörg Bauer in Ingolstadt organisiert und durch Wolfgang Felb durchgeführt. Die WM-Athleten vom ASV Rott am Inn, MTV 1991 Ingolstadt und den Sportfreunden Harteck München/HPCA treten mit weiteren 100 Teilnehmern aus 14 Nationen bei der ersten G-Judo Weltmeisterschaft vom 19. bis 22. Oktober in Köln an.

Der letzte Lehrgang für dieses Turnier wurde zweigeteilt. Die erste zweistündige Einheit fand beim MTV 1991 Ingolstadt statt. Nach der Verpflegung ging es beim 20-fachen Deutschen Meister, dem TSV Abensberg, weiter. Als besonderes Highlight konnten die 30 G-Judokas mit den Bundesligakämpfern und Olympioniken von Rio 2016 trainieren. Die jungen Weltstars hatten dabei ebenso viel Freude wie die G-Judoka. Letzte gemeinsame Kampfübungen rundeten den Tag ab.

»Ich habe gemerkt, wie der

Judo-Funke die G-Judokas erreicht hat. Das macht die Gemeinsamkeit und die Werte unserer Sportart aus!«, betonte der in Regensburg geborene Christopher Völk. Nicht nur der Olympiastarter machte während dem Training ein zufriedenes Gesicht. Auch dem extra für das Abschlusstraining angereiste Fotograph Baron Felix von Solemacher war anzumerken, das die Aufnahmen nicht alltäglich waren.

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