Laienspieltruppe zeigt »Der Geisterbräu« im Augustinum
Anlässlich des 50-jährigen Spielleiter-Jubiläums und dem 60-jährigen Bühnenjubiläum von Georg Hölzl bringt das Feldmochinger Volkstheater eine Komödie in sechs Bildern mit 25 Mitwirkenden zur Aufführung.
Gespielt wird »Der Geisterbräu« von Joseph Maria Lutz, Regie führt natürlich Georg Hölzl. Für die Musikalische Umrahmung sorgt die Feldmochinger Blaskapelle. Die nächsten Spieltermine sind Freitag, 10. November, Samstag, 11. November, Samstag, 18. November und Sonntag, 19. November, Vorstellungsbeginn ist freitags und samstags um 19 Uhr, Sonntags um 18 Uhr.
Über die Bühne geht das Stück im Stiftstheater Augustinum München-Nord, Weitlstraße 66. Eine telefonische Kartenvorbestellung ist von Montag bis Freitag von 16 bis 18 Uhr unter der Nummer 3 14 71 74 möglich.
Kurze
Inhaltsangabe
Um 1900. Im oberbayerischen Ort Burgberg wird der plötzlich verstorbene Wirt vom Unterbräu zu Grabe getragen. Durch seinen losen Lebenswandel hinterlässt er seiner Witwe nichts als Schulden. Dieser machen jetzt drei Junggesellen den Hof. Aber auch vom angestellten Bräumeister wird sie heimlich verehrt. Um seine Rivalen abzuschütteln, ersinnt der Bräumeister mit dem Schäfer Sixtus eine List: Sie lassen den toten Unterbräu auf dem Dachboden geistern. Aufgrund des nächtlichen Spuks bleiben jedoch auch noch die Stammgäste aus. Die verwitwete Wirtin steht vor dem Bankrott.
