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Vor der Gräbersegnung gibt es eine Andacht.  (Symbolb.: kö)

Allerheiligen-Andacht in St. Peter und Paul

Die Allerheiligen-Andacht in St. Peter und Paul am Freitag, 1. November, ist um 14.00 Uhr. Musikalisch gestaltet wird sie von der Chorgemeinschaft Fasanerie-Feldmoching. Im Anschluss findet die Gräbersegnung statt. Zur Seelenmesse für die verstorbenen Pfarreiangehörigen wird am Samstag, 2. November, um 17.30 Uhr eingeladen.
08.10.2024 12:08 Uhr
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Mit oder ohne Handicap – im Inklusionsteam sind alle gleichwertig, einzigartig und ganz besondere Menschen: Sie können den Sport auf unbeschwerte Art erleben. (Foto: SCL)

Hier trainieren alle

Die Infrastruktur im Münchner Norden wächst zunehmend und mit ihr die Bevölkerung. Nur eines fehlte bisher. Ein kunterbuntes, inklusives Fußballteam. Der SC Lerchenauer See (SCL) schließt diese Lücke und bietet seit September ein einzigartiges Angebot der sportlichen Bewegung an. Es eröffnet gleichzeitig eine Perspektive zur Förderung der Gesundheit und des sozialen Miteinanders. Hinter dem Motto „Wir l(i)eben Inklusion” stehen die drei Trainer Antje, Herbert und Olaf vom SC Lerchenauer See mit vollster Leidenschaft und Überzeugung. „Wir schauen hin und verbinden Menschen mit und ohne Handicap”, erklären sie. Im Vordergrund steht dabei der Inklusionsgedanke. Er spielt für den Verein eine enorm wichtige Rolle, denn es ist dem gesamten Team ein großer Herzenswunsch, mehr Anerkennung und Gleichberechtigung in das Bewusstsein der Gesellschaft zu bringen. Das gegenwärtige Team beinhaltet sieben Spieler mit Beeinträchtigungen. Mitmachen kann jeder ab circa acht Jahren. Einmal in der Woche, immer montags von 18 bis 19.30 Uhr, wird trainiert auf dem Sportgelände an der Feldmochinger Straße 424. In den Ferien ist Trainingspause.
10.11.2023 12:48 Uhr
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Auch diese spätantike Schnalle kam bei den Grabungen am Lerchenauer Feld zutage.  (Foto: 3Archäologen)

Uralte Metropolregion

Funde belegen: München war schon immer ein heiß begehrter Siedlungsraum. Als nämlich bei einer archäologischen Untersuchung im Rahmen der Bebauung für ein neues Wohngebiet am Lerchenauer Feld viele dunkle Verfärbungen im Boden sichtbar wurden, stand für die Archäologen schnell fest, dass es sich dabei um Löcher von Pfosten uralter Häuser handelte. Genauere Untersuchungen förderten dann etwas zutage, das man getrost als archäologische Sensation bezeichnen kann: Bereits von 2.200 Jahren war die Lerchenau von außergewöhnlich vielen Menschen bewohnt. Neben sechs Brunnen und neun Gräbern fand man mehr als 100 Hausgrundrisse; das sind überdurchschnittlich viele und zeigt, wie dicht Teile der heutigen Landeshauptstadt bereits in Eisenzeit und Spätantike besiedelt waren.
27.10.2023 14:58 Uhr
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