Bei einem Fahrenzhausener, der am Donnerstagnachmittag, 11. Januar, im Internet surfte, schaltete sich plötzlich ein Sperrbildschirm auf, dass sein Laptop mit Viren infiziert sei und er eine österreichische Hotline anrufen soll.
Im Gespräch beschlichen den 51-jährigen dann doch massive Zweifel. Als der Kundenbetreuer sich schließlich Zugriff auf den Laptop verschaffte und damit begann E-Mails auszulesen zog der Geschädigte den Stecker. Die Polizei ermittelt nun wegen Computersabotage und Ausspähen von Daten. In diesem Zusammenhang weist die Polizei erneut eindringlich darauf hin, bei derartigen Fällen höchste Vorsicht.