Veröffentlicht am 08.03.2018 00:00

VfB-Stockschützin Franziska Dücker ist Vizeweltmeisterin


Von red
Mit einem Blumenstrauß wurde die frischgebackene Vizeweltmeisterin Franziska Dücker (Mitte) von den Vorständen Sepp Troidl und Michaela Reitmeyer begrüßt. 	 (Foto: Verein)
Mit einem Blumenstrauß wurde die frischgebackene Vizeweltmeisterin Franziska Dücker (Mitte) von den Vorständen Sepp Troidl und Michaela Reitmeyer begrüßt. (Foto: Verein)
Mit einem Blumenstrauß wurde die frischgebackene Vizeweltmeisterin Franziska Dücker (Mitte) von den Vorständen Sepp Troidl und Michaela Reitmeyer begrüßt. (Foto: Verein)
Mit einem Blumenstrauß wurde die frischgebackene Vizeweltmeisterin Franziska Dücker (Mitte) von den Vorständen Sepp Troidl und Michaela Reitmeyer begrüßt. (Foto: Verein)
Mit einem Blumenstrauß wurde die frischgebackene Vizeweltmeisterin Franziska Dücker (Mitte) von den Vorständen Sepp Troidl und Michaela Reitmeyer begrüßt. (Foto: Verein)

Die für den VfB Hallbergmoos startende Franziska Dücker hat bei den Weltmeisterschaften der Eisstockschützen in Amstetten (Österreich) mit der deutschen Damenmannschaft die Silbermedaille geholt.

War bei der Siegerehrung auf dem Treppchen die Enttäuschung über das verpasste Gold noch recht groß gewesen, so konnte die 28-jährige zweifache Mutter sich beim Empfang im Hallbergmooser Sportpark wieder freuen. Dort wurde sie mit zahlreichen Blumensträußen geehrt und Fragen bedacht.

VfB-Abteilungsleiter Dietmar Andrae und der Sportreferent der Gemeinde, Heini Lemer, würdigten die Leistung der Sportlerin und gratulierten ihr zum tollen Abschneiden. Die in Schwabhausen wohnende Bürokauffrau, die 2017 schon Europameisterin geworden war, realisierte erst nach einiger Zeit, dass sie jetzt Mitglied im zweitbesten Team der Welt ist. Dass es nicht nur eine Meisterschaft von europäischen Ländern war, zeigt sich daran, dass bei den Damen und Herren unter anderem Mannschaften aus Kenia, Indien, Brasilien, Namibia oder Australien Teams an den Start gingen.

Eisstockschützin Franziska Dücker hat die Hoffnung, dass durch den Erfolg ihr Sport wieder mehr Anhänger findet. Ferner wünscht sie sich, dass sie sich im nächsten Jahr für die Europameisterschaften in Litauen sowie 2020 für die Heim-Weltmeisterschaft in Köln qualifizieren kann.

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