Veröffentlicht am 24.04.2018 00:00

Bürger aus Parsdorf-Hergolding spenden für das Ebersberger Kleeblatt


Von red
Prof. Cornelia Höß (li.), Chefärztin und Leiterin des Brustzentrums Ebersberg, und die Psychoonkologin Dr. Cornelia Caspari (re.) danken den Vertreterinnen der Parsdorfer Dorfgemeinschaft Kerstin Müller (2.v.li.) und Irmgard Gunszt.  (F: kk)
Prof. Cornelia Höß (li.), Chefärztin und Leiterin des Brustzentrums Ebersberg, und die Psychoonkologin Dr. Cornelia Caspari (re.) danken den Vertreterinnen der Parsdorfer Dorfgemeinschaft Kerstin Müller (2.v.li.) und Irmgard Gunszt. (F: kk)
Prof. Cornelia Höß (li.), Chefärztin und Leiterin des Brustzentrums Ebersberg, und die Psychoonkologin Dr. Cornelia Caspari (re.) danken den Vertreterinnen der Parsdorfer Dorfgemeinschaft Kerstin Müller (2.v.li.) und Irmgard Gunszt. (F: kk)
Prof. Cornelia Höß (li.), Chefärztin und Leiterin des Brustzentrums Ebersberg, und die Psychoonkologin Dr. Cornelia Caspari (re.) danken den Vertreterinnen der Parsdorfer Dorfgemeinschaft Kerstin Müller (2.v.li.) und Irmgard Gunszt. (F: kk)
Prof. Cornelia Höß (li.), Chefärztin und Leiterin des Brustzentrums Ebersberg, und die Psychoonkologin Dr. Cornelia Caspari (re.) danken den Vertreterinnen der Parsdorfer Dorfgemeinschaft Kerstin Müller (2.v.li.) und Irmgard Gunszt. (F: kk)

Eine großzügige Spende in Höhe von 3.000 Euro übergaben Kerstin Müller und Irmgard Gunszt von der Dorfgemeinschaft Parsdorf-Hergolding an Prof. Cornelia Höß, Chefin der Gynäkologie und Leiterin des Brustzentrums Ebersberg für das Projekt Ebersberger Kleeblatt.

Das Geld stammt aus Erlösen des traditionell am Palmsonntag stattfindenden Ostermarkts in Parsdorf. Unter der organisatorischen Leitung von Petra Fürst hatten sich wieder Jung und Alt zum vorösterlichen Feiern zusammengefunden und in den Räumlichkeiten der Feuerwehr Parsdorf-Hergolding kulinarische Köstlichkeiten, Bastelarbeiten und Bücher veräußert. Mit den insgesamt 9.000 Euro Einnahmen werden die örtlichen Jugendvereine und Kindergärten gefördert.

»Es gab daneben eine große Einigkeit«, berichtete Kerstin Müller, »dass wir mit einem Teil auch Familien, in denen es an Krebs erkrankte Mitglieder gibt, unterstützen wollen.« Das psychosoziale Nachsorgeprojekt Ebersberger Kleeblatt sei mit seiner Familiensprechstunde und ihrem Fokus auf kinderpsychologische Betreuung, mit den kunsttherapeutischen Angeboten, dem Patientenseminar und den Gesprächsgruppen überaus wertvoll für die Betroffenen.

Die Psychoonkologin und Projektleiterin Dr. Cornelia Caspari bedankte sich im Namen der Therapeuten sowie aller, die über das spendenfinanzierte Programm Hilfe erhalten. »Das ist eine wichtige Sicherung für unser Projekt« hob bewegt auch Prof. Höß hervor. Sie lud die Dorfgemeinschaft zur beliebten Vernissage am 30. November ein, bei der wieder Skulpturen und Bilder von Teilnehmern der Kinder-Kunsttherapieworkshops gezeigt und versteigert werden.

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