Veröffentlicht am 02.05.2018 00:00

Landrat besichtigt Prototyp in Hohenlinden


Von red
Landrat Robert Niedergesäß zu Besuch bei Imker Rudi Hochhart in Hohenlinden. 	 (Foto: LRA)
Landrat Robert Niedergesäß zu Besuch bei Imker Rudi Hochhart in Hohenlinden. (Foto: LRA)
Landrat Robert Niedergesäß zu Besuch bei Imker Rudi Hochhart in Hohenlinden. (Foto: LRA)
Landrat Robert Niedergesäß zu Besuch bei Imker Rudi Hochhart in Hohenlinden. (Foto: LRA)
Landrat Robert Niedergesäß zu Besuch bei Imker Rudi Hochhart in Hohenlinden. (Foto: LRA)

Ortstermin bei Imker Rudi Hochhart in Neustockach bei Hohenlinden. An einem der fünf neuen Bienenhäuser im Landkreis Ebersberg, hier am Rand einer idyllischen Streuobstwiese des Landkreises trafen sich Landrat Robert Niedergesäß, Bürgermeister Ludwig Maurer, Vertreter von Imkereivereinen, Mitarbeiter der Unter Naturschutzbehörde und Johann Erwerth mit seinem jungen Schreiner-Team am vergangenen Donnerstag.

Das Bienenhaus ist eines von bisher fünf extra für das Jahr der Biene neu konstruierten und gebauten Bienenhäusern im Landkreis. Dabei gibt es zwei Prototypen. Das Modell »Hörl«genannt nach dem Forstinninger Bienenfachmann Richard Hörl und das Modell »Neugebauer«, das vom Ebersberger Imker Wolfgang Neugebauer entworfen worden ist.

Die Auszubildenden der Lehrwerkstatt des Berufsbildungswerkes St. Zeno in Kirchseeon haben unter der Leitung von Johann Erwerth die Entwürfe nach den Vorgaben der Imker realisiert.

Niedergesäß gab dem attraktiven Häuschen den letzten Schliff und brachte ein großes Logo von »Ebersberg summt!« an: »Der Landkreis hat diese wohl durchdachten, optisch ansprechenden und trotzdem einfachen Bienenhäuser initiiert und auch finanziert. Sie sind über den Landkreis verteilt ein wichtiger Beitrag zum Jahr der Bienen und ich hoffe, dass möglichst viele Landkreisbürger ihre Gärten und Balkone bienenfreundlich zum Blühen bringen, so dass die Bienenvölker reichlich Nahrung finden. Ich danke allen Beteiligten ganz besonders dem Schreinerteam von Johann Erwerth, den beteiligten Imkern und auch den Mitarbeitern der Unteren Naturschutzbehörde, die sich in diesem Jahr ganz besonders für Bienen und andere Insekten engagieren, um einen wichtigen Beitrag für die Biodiversität und den Erhalt einer intakten Natur im Landkreis zu leisten«, so der Landrat.

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