Veröffentlicht am 12.05.2018 00:00

Arabellapark · Ausstellung »homebase« eröffnet


Von red
Printmedien, integriert in Ölbilder: Claudia Bläsi bezeichnet diese, ihre Werke als »icons«.	 (Foto: VA)
Printmedien, integriert in Ölbilder: Claudia Bläsi bezeichnet diese, ihre Werke als »icons«. (Foto: VA)
Printmedien, integriert in Ölbilder: Claudia Bläsi bezeichnet diese, ihre Werke als »icons«. (Foto: VA)
Printmedien, integriert in Ölbilder: Claudia Bläsi bezeichnet diese, ihre Werke als »icons«. (Foto: VA)
Printmedien, integriert in Ölbilder: Claudia Bläsi bezeichnet diese, ihre Werke als »icons«. (Foto: VA)

Claudia Bläsi zeigt ihre neu entwickelten »icons« und weitere Bilder im Kunstforum Arabellapark (Rosenkavalierplatz 16). Zur Vernissage am Mittwoch, 16. Mai, ab 20 Uhr, spielt das »Duo Infernale« Musik ohne Grenzen. Die Arbeiten sind bis zum 29. Juni zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Claudia Bläsis Bilder in Öl auf Leinwand sind eine Hommage an die Farbe – sie befindet sich in einem stetigen Dialog mit ihr. Formen und Farben spielen ein Verwirrspiel zwischen Vorder- und Hintergrund, zwischen Ruhe und Bewegung. So entstehen abstrakte Kompositionen von tiefer Räumlichkeit. Ihre neueste Entwicklung sind Arbeiten, die sie »icons« nennt. Unterschiedliche Printmedien werden in Ölbilder integriert und stellen spielerisch einen neuen Kontext her. Die Künstlerin versteht diese Werke auch als Hommage an die im Verschwinden begriffenen Medien auf Papier.

Reisen dienen als

Inspirationsquellen

Claudia Bläsi ist in Lahr im Schwarzwald geboren. Sie lebt und arbeitet seit 1992 in München, im Städtischen Atelierhaus am Domagkpark. Inspirationsquellen für sie sind neben dem, was in ihrem Leben und Alltag passiert, insbesondere ihre Reisen und Arbeitsaufenthalte in Ländern wie China, Vietnam oder Russland. Ihre Ausstellungen und Projekte zeigt Claudia Bläsi seit vielen Jahren im In- und Ausland, zuletzt hauptsächlich außerhalb Münchens. Die aktuelle Ausstellung nennt sie daher »homebase« – im Sinne von Heimspiel oder Heimstandort.

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