Veröffentlicht am 10.12.2018 00:00

Au · Lyrik trifft Theatertexte


Von red
Poesie, Fiktion, Literatur – Worte und Stimmen treten bei der Reihe „liaison” in Verhältnisse und wechselseitige Beziehungen.  (Foto: Mario Steigerwald)
Poesie, Fiktion, Literatur – Worte und Stimmen treten bei der Reihe „liaison” in Verhältnisse und wechselseitige Beziehungen. (Foto: Mario Steigerwald)
Poesie, Fiktion, Literatur – Worte und Stimmen treten bei der Reihe „liaison” in Verhältnisse und wechselseitige Beziehungen. (Foto: Mario Steigerwald)
Poesie, Fiktion, Literatur – Worte und Stimmen treten bei der Reihe „liaison” in Verhältnisse und wechselseitige Beziehungen. (Foto: Mario Steigerwald)
Poesie, Fiktion, Literatur – Worte und Stimmen treten bei der Reihe „liaison” in Verhältnisse und wechselseitige Beziehungen. (Foto: Mario Steigerwald)

Die letzte Ausgabe der Lesereihe „liaison” des Jahres 2018 findet am Dienstag, 18. Dezember, um 20 Uhr im Hoch X (Entenbachstraße 37) statt. Einlass ist um 19 Uhr. Der Eintritt kostet 9 Euro, ermäßigt 6 Euro.

Lyrik und Theatertext präsentieren mit Dinçer Güçyeter (Nettetal bei Düsseldorf), Amahl Khouri (München/Jordanien) und Tristan Marquardt (München). Dinçer Güçyeter ist nicht nur Verleger, sondern arbeitet auch selbst erfolgreich als Theatermacher und veröffentlicht Lyrik, zuletzt „Aus Glut geschnitzt”.

Amahl Khouris eindrucksvolle Theatertexte konnten bereits bei verschiedenen internationalen Festivals und Theatern – etwa in den Münchner Kammerspiele – das Publikum begeistern. Einer der umtriebigsten Lyriker und Lyrikvermittler in München und im deutschsprachigen Raum ist Tristan Marquardt. Zuletzt erschien sein zweiter Gedichtband „scrollen in tiefsee”. Poesie, Fiktion, Literatur – Worte und Stimmen treten hier in Verhältnisse und wechselseitige Beziehungen.

Vermittlungsort und Experimentierlabor

Die unabhängige Lesereihe „liaison” für gegenwärtige Texte und jüngere wie erfahrenere Autor/innen versteht sich als Vermittlungsort und Experimentierlabor. Prosa- und Lyrik-Texte, performative wie szenische Impulse werden verwoben, Austausch und Vernetzung der Gäste betrieben. Vier Mal im Jahr stellen drei Schreibende, aus München und anderswo, ihre Werke dem Publikum vor, um die Vielschichtigkeit des heutigen Erzählens ans Ohr zu tragen.

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