Langjährig für das Gemeinwohl engagiert
„Es ist mir eine besondere Ehre, Brigitte Stengel die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aushändigen zu dürfen. Sie hat sich mit ihrem langjährigen gesellschaftspolitischen und sozialen Engagement bleibende, besondere Verdienste erworben.“
Mit diesen Worten dankte Regierungspräsidentin Maria Els der Bogenhauserin Brigitte Stengel im Rahmen einer kleinen Feierstunde in der Regierung von Oberbayern im Namen des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und auch ganz persönlich. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte diese hohe Auszeichnung verliehen.
Brigitte Stengel, die für die CSU dem Bezirksausschuss Bogenhausen (BA 13) angehört, setzt sich bereits seit 2002 mit großem Engagement vor allem für soziale Belange im Stadtviertel ein. Acht Jahre lang betreute sie zudem als Kinderbeauftragte ehrenamtlich den Mini-Treff, ein Kontaktfrühstück zur Unterstützung von Eltern im Alltag und bei der Kinderbetreuung. Auch das Wohl der Senioren liegt ihr am Herzen: So leitet Brigitte Stengel bereits seit 2008 das Seniorenfrühstück in der Kirchengemeinde St. Rita. Damit bietet sie älteren Menschen eine Möglichkeit, in Kontakt zu kommen, sich auszutauschen und zu informieren.
Seit 2014 vertritt Brigitte Stengel die Interessen der Senioren auch im Seniorenbeirat des Bezirksausschusses München-Bogenhausen. Besonders engagierte sie sich im selben Jahr in der Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Bogenhausen. Neben der organisatorischen Verantwortung und der Sammlung von Kleider- und Geldspenden kümmerte sich Stengel in herausragender Weise um die Kinder und Jugendlichen, lobte die Regierung von Oberbayern. Das nachbarschaftliche Engagement der Lokalpolitikerin sei ebenfalls besonders hervorzuheben. "Mit ihrem herausragenden sozialen Engagement bereichert sie das Leben vieler Menschen in unserem Stadtbezirk", fügte der örtliche CSU-Landtagsabgeordnete Robert Brannekämper hinzu. "Es freut mich besonders, dass Brigitte Stengel auf meinen Vorschlag hin nun im Beisein von Familie und Wegbegleitern geehrt wurde.“
