Veröffentlicht am 19.06.2019 00:00

Flughafenverein initiiert Hilfstransport ins Baltikum


Von red
Flughafenchef Michael Kerkloh (links) und der Vorsitzende des Flughafenvereins, Thomas Bihler (Mitte), legten bei der Verladung selbst Hand an.  (Foto: Flughafen München GmbH)
Flughafenchef Michael Kerkloh (links) und der Vorsitzende des Flughafenvereins, Thomas Bihler (Mitte), legten bei der Verladung selbst Hand an. (Foto: Flughafen München GmbH)
Flughafenchef Michael Kerkloh (links) und der Vorsitzende des Flughafenvereins, Thomas Bihler (Mitte), legten bei der Verladung selbst Hand an. (Foto: Flughafen München GmbH)
Flughafenchef Michael Kerkloh (links) und der Vorsitzende des Flughafenvereins, Thomas Bihler (Mitte), legten bei der Verladung selbst Hand an. (Foto: Flughafen München GmbH)
Flughafenchef Michael Kerkloh (links) und der Vorsitzende des Flughafenvereins, Thomas Bihler (Mitte), legten bei der Verladung selbst Hand an. (Foto: Flughafen München GmbH)

Seit vielen Jahren unterstützen Mitarbeiter und Anwohner des Münchner Flughafens mittellose Menschen im Osten Lettlands mit Hilfsgütern für den alltäglichen Bedarf. Kürzlich startete wieder ein solcher Transport mit insgesamt 15 Tonnen Spendengut vom Airport für die lettische Region Jekabpils.

In den vergangenen Wochen hatten Beschäftigte des Flughafens und Bewohner der Region um den Airport insgesamt 15 Tonnen Hilfsgüter gesammelt. Gespendet wurden Kleidungsstücke, Schuhe, Geschirr, Töpfe und Pfannen, Spielsachen, Möbel, Elektrogeräte und medizinische Hilfsmittel wie Rollstühle und Krankenbetten. Der bereits elfte Hilfstransport vom Airport nach Lettland geht auf eine Initiative des Flughafenvereins München zurück. Er wird von der Flughafen München GmbH und ihrer Tochtergesellschaft Eurotrade unterstützt. Flughafenchef Michael Kerkloh und der Vorsitzende des Flughafenvereins, Thomas Bihler, legten bei der Verladung selbst Hand an, bevor sie Franz Ganslmayer von der Eurotrade mit seiner wertvollen Fracht auf die rund 1.800 Kilometer lange Strecke über Polen und Litauen bis zum Zielort im Südosten Lettlands schickten.

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