Das Ruffinihaus am Rindermarkt, soll ein kreativwirtschaftlicher HotSpot für Start Ups in der Mitte der Stadt werden. Dafür werben Kommunalreferentin Kristina Frank und Stadtrat Richard Quaas (CSU) und stellten am 27. August am Ruffinihaus in der Sendlinger Straße 1 ihren Antrag vor „Ruffinihaus nach Sanierung als kreativwirtschaftlichen HotSpot für Start Ups nutzen!“.
Nach der Gesamtsanierung des Blocks sollen die Räume nicht mehr hauptsächlich für städtische Verwaltungsbüros genutzt, sondern die Räume im 1. OG für 2 Jahre kreativwirtschaftlichen Start-Ups zur Verfügung gestellt werden. So wie im Jahr vor seiner Sanierung. Das EG soll entsprechend dem kürzlich beschlossenen Innenstadtkonzept wieder an kleine/inhabergeführte Gewerbebetriebe vermietet werden, so Richard Quaas in seinem Antrag. Im 2. + 3. OG soll weiterhin die Verwaltung Büros belegen. So entstehe eine gelungene „Münchner Mischung“.