Malerei in Zeiten von Corona

Zu sehen sind Werke aus verschiedenen Phasen von Stoewers künstlerischen Tätigkeit.  (Foto: Stoewer)
Zu sehen sind Werke aus verschiedenen Phasen von Stoewers künstlerischen Tätigkeit. (Foto: Stoewer)
Zu sehen sind Werke aus verschiedenen Phasen von Stoewers künstlerischen Tätigkeit. (Foto: Stoewer)
Zu sehen sind Werke aus verschiedenen Phasen von Stoewers künstlerischen Tätigkeit. (Foto: Stoewer)
Zu sehen sind Werke aus verschiedenen Phasen von Stoewers künstlerischen Tätigkeit. (Foto: Stoewer)

Für wenige Tage, vom 21. bis 26. Mai, wird im Kunsttreff Moosach Malerei von Heinz Stoewer gezeigt: Portraits, Figuratives und Abstraktes. Es ist Malerei, die in Zeiten von Corona dem Leben Farbe gibt, berührt, bewegt und provoziert: Andy Warhols Marilyn mit Blutspuren, Männerkörper als Objekte der Begehrlichkeit und abstrakte Farbkompositionen, die optimistisch und sehr variabel daherkommen, in kleine Formaten auf Karton und groß auf Leinwand. Auffallend ist die besondere Auswahl der verwendeten Farben und Farbzusammenstellungen; bei „red spots“ dunkles Rot mit Türkis auf einem beigebraunen Hintergrund oder zahlreiche Variationen von rot bei „patch #2“, kombiniert mit leuchtenden dunkelgrün.

Gerade die abstrakten Arbeiten bieten für den Betrachter unendliche Möglichkeiten auf Entdeckungsreise zu gehen, vermeintlich Bekanntes zu sehen oder ganz Neues und sich hiervon inspirieren zu lassen.
Die Malerei des in Bad Tölz und Kalifornien lebenden Künstlers wurde international schon in Galerien in Russland, den USA und in Österreich gezeigt. Genau das, was man jetzt braucht: Neues – Provokantes – Farbiges – Optimistisches.
Die Ausstellung ist im Kunsttreff Moosach, Donauwörtherstr. 51, Eröffnung 21.5. (Christi Himmelfahrt), 17 bis 19 Uhr, geöffnet 22.5. bis 24.5., jeweils 15 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Weitere Infos unter: heinzstoewer@aol.com, Tel. 0176 – 95648156, www.heinzstoewer.de

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