Glückwünsche für Alfred Dorsch

Der Jubilar Alfred Dorsch mit der stellvertretenden Ebersberger Landrätin Magda Föstl (links) und Anzings Bürgermeisterin Kathrin Alte. (Foto: privat)
Der Jubilar Alfred Dorsch mit der stellvertretenden Ebersberger Landrätin Magda Föstl (links) und Anzings Bürgermeisterin Kathrin Alte. (Foto: privat)
Der Jubilar Alfred Dorsch mit der stellvertretenden Ebersberger Landrätin Magda Föstl (links) und Anzings Bürgermeisterin Kathrin Alte. (Foto: privat)
Der Jubilar Alfred Dorsch mit der stellvertretenden Ebersberger Landrätin Magda Föstl (links) und Anzings Bürgermeisterin Kathrin Alte. (Foto: privat)
Der Jubilar Alfred Dorsch mit der stellvertretenden Ebersberger Landrätin Magda Föstl (links) und Anzings Bürgermeisterin Kathrin Alte. (Foto: privat)

Den Anzinger Altbürgermeister Alfred Dorsch hat im engsten Familienkreis am 21. Juni seinen 80. Geburtstag gefeiert. Von 1972 bis 1990 war der Jubilar Bürgermeister in Anzing.
Für die Gemeinde und den Landkreis Ebersberg überbrachten Bürgermeisterin Kathrin Alte und die stellvertretende Landrätin Magdalena Föstl die herzlichsten Glückwünsche. Mehr als 30 Jahre habe Dorsch die Geschicke der Gemeinde mitbestimmt, betonte Bürgermeisterin Alte: „Dabei standen für ihn immer die Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger im Vordergrund!“
Alfred Dorsch war bereits 1959 mit 19 Jahren als Verwaltungsangestellter in den Dienst der Gemeinde Anzing getreten. Der damalige Bürgermeister Anton Herrmann erkannte schnell sein Talent - und übertrug Dorsch, der später auch Geschäftsleiter wurde, immer mehr Verantwortung im Rathaus. 1972 wurde Alfred Dorsch mit über 75 Prozent der Stimmen zum Bürgermeister gewählt, 1978 und 1984 folgten überzeugende Wiederwahlen.

In seiner Amtszeit wurde viele Weichen gestellt, von denen Anzing heute noch profitiert: der Erhalt der Selbstständigkeit als Einheitsgemeinde, die Gründung des Wasserzweckverbands, die Erweiterung des Gewerbegebiets, die Erweiterung der Volksschule, der Bau von Sozialwohnungen, der Ankauf wichtiger Grundstücke und der Bau des Sportzentrums.

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