Veröffentlicht am 22.03.2024 16:09

Sportlerehrungen zeigen: Lohhof hat eine hohe Weltmeisterdichte


Von red
Bewegung auf der Bühne: Erster Bürgermeister Christoph Böck und Moderatorin Sophie Kompe gratulieren Karateweltmeister Andy Schnirel im gut besetzten Festsaal.  (Foto: VA)
Bewegung auf der Bühne: Erster Bürgermeister Christoph Böck und Moderatorin Sophie Kompe gratulieren Karateweltmeister Andy Schnirel im gut besetzten Festsaal. (Foto: VA)
Bewegung auf der Bühne: Erster Bürgermeister Christoph Böck und Moderatorin Sophie Kompe gratulieren Karateweltmeister Andy Schnirel im gut besetzten Festsaal. (Foto: VA)
Bewegung auf der Bühne: Erster Bürgermeister Christoph Böck und Moderatorin Sophie Kompe gratulieren Karateweltmeister Andy Schnirel im gut besetzten Festsaal. (Foto: VA)
Bewegung auf der Bühne: Erster Bürgermeister Christoph Böck und Moderatorin Sophie Kompe gratulieren Karateweltmeister Andy Schnirel im gut besetzten Festsaal. (Foto: VA)

Es gibt drei Möglichkeiten, wie man zu Sport stehen kann: Man ignoriert ihn. Man integriert ihn in sein Leben, um fit zu bleiben. Oder man gibt alles. Und wird dann für seine Wettkampferfolge ins Bürgerhaus zur Sportlerehrung eingeladen. Wie Mitte März, als es auch auf der Bühne in jeder Hinsicht sportlich zuging. Was man bei der diesjährigen Sportlerehrung auf keinen Fall ignorieren konnte, war die Weltmeisterdichte: Andy Schnirel vom SV Lohhof ist Weltmeister in Karate. Brigitte Weinzierl hat bei den Weltmeisterschaften der Masters im Schwimmen Plätze belegt. Beim Tanzsport hat das Ehepaar Petersen den 73. Platz bei der Weltmeisterschaft für den TSC Unterschleißheim gewonnen. Für die Abteilung Leichtathletik SV Lohhof hat Hermann Pacher den 4. Platz beim Berglauf bei der Weltmeisterschaft in Madeira erreicht. Paul Kögler, errang den zweiten Platz im Golf bei den Special Olympics Weltspielen. Bei so vielen Erfolgen wurde der Abend für auch für Bürgermeister Christoph Böck sportlich: Denn auch bei oberbayerischen, bayerischen und deutschen Meisterschaften sowie Pokalen und Ligen hatte man ordentlich Medaillen errungen. So zeichnete Böck 252 Sportler und 40 Trainer aus.

300 Hände geschüttelt: auch 40 Trainer dabei

Moderatorin Sophie Kompe wies darauf hin, dass das Schütteln von 300 Händen zwar nicht schlecht sei, der Weltrekord aber bei 30.000 Händen läge. Nun, Händeschütteln ist auch noch keine offizielle Disziplin im Gegensatz zu den Sportarten des Abends, wobei hier Beachsoccer, TeamGym oder Skaterhockey unter den Klassikern wie Tanzen und Turnen, Schießen und Schwimmen oder Kampfsport dann doch auffielen. Die Trainngsstätten, die solche Leistungen hervorbringen heißen im Übrigen: SV Lohhof, SKC Lohhof, TSV Schleißheim, TSC Unterschleißheim, SV Riedmoos, Golfpark München-Aschheim, Hockey Nerds Lohhof und D3S. In der Pause ging es auf hohem Niveau weiter mit einer Hip-Hop-Show – mit Schwung und Kraft inszeniert von der Ballettschule Orend. Und wer jetzt ebenfalls mehr Sport sein Leben integrieren möchten – in Unterschleißheim hat man immer und überall Gelegenheit dazu.

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