Bereits am Karfreitag, 29. März, kontrollierten Zivilfahnder der Verkehrspolizeiinspektion Hohenbrunn an der Anschlussstelle Aschheim/Ismaning der A 99 einen Pkw mit deutscher Zulassung. Im Rahmen der Kontrolle bemerkten die kontrollierenden Beamten Auffälligkeiten am Fahrzeug.
Bei der folgenden Überprüfung wurde ein im Pkw verbautes Schmuggelversteck aufgefunden. In diesem befand sich augenscheinlich eine größere Menge Gold, weshalb die beiden Fahrzeuginsassen vorläufig festgenommen wurden. Insgesamt wurden in dem Versteck knapp 18 Kilogramm Gold transportiert.
Gegen die Fahrzeuginsassen wurde ein Verfahren aufgrund des Verdachts der Geldwäsche eingeleitet. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde das Gold beschlagnahmt. Durch die Kriminalpolizei wird jetzt die Herkunft des Edelmetalls ermittelt.