Haar und Kirchheim bekommen Geld vom Freistaat


Von red
Der Kirchenplatz in Haar: Die Gemeinde erhält 390.000 Euro für die Entwicklung ihrer Ortsmitte. (Archivbild: bas)
Der Kirchenplatz in Haar: Die Gemeinde erhält 390.000 Euro für die Entwicklung ihrer Ortsmitte. (Archivbild: bas)
Der Kirchenplatz in Haar: Die Gemeinde erhält 390.000 Euro für die Entwicklung ihrer Ortsmitte. (Archivbild: bas)
Der Kirchenplatz in Haar: Die Gemeinde erhält 390.000 Euro für die Entwicklung ihrer Ortsmitte. (Archivbild: bas)
Der Kirchenplatz in Haar: Die Gemeinde erhält 390.000 Euro für die Entwicklung ihrer Ortsmitte. (Archivbild: bas)

Der Freistaat Bayern und der Bund stellen verschiedene Förderprogramme für die städtebauliche Erneuerung bereit. Insgesamt 198 Millionen Euro gehen nun an 423 Städte und Gemeinden in ganz Bayern - die Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Instrumente der Stadtentwicklung. Mit Haar und Kirchheim erhalten auch zwei Gemeinden im östlichen Landkreis München Förderungen.

Aus dem Bund-Länder-Programm „Lebendige Zentren” erhält die Gemeinde Haar 390.000 Euro für die Entwicklung ihrer Ortsmitte mit verschiedenen Maßnahmen. Zentrales Ziel des Programms ist es, die Stadt- und Ortsmitten zu bewahren und zu attraktiven und identitätsstiftenden Standorten für Wohnen, Arbeiten und Kultur zu entwickeln.

Die Gemeinde Kirchheim bekommt aus dem Programm „Sozialer Zusammenhalt - Zusammenleben im Quartier” des Freistaats Bayern und des Bundes 30.000 Euro Förderung für ihre Ortskerne Kirchheim und Heimstetten. Das Programm bündelt die Aktivitäten einer sozialen Stadtentwicklung und zeichnet sich durch seinen interdisziplinären Ansatz aus.

„Attraktive Ortskerne sind identitätsstiftende Begegnungspunkte für Menschen und Visitenkarten für Besucher”, erklärt der direkt gewählte Stimmkreisabgeordnete Maximilian Böltl (CSU): „Die Gemeinden Haar und Kirchheim haben großartige Ideen für ihre Ortskerne - schön, dass wir beiden in ihrer städtebaulichen Entwicklung unter die Arme greifen können.”

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