Kleinbauernhaus mitten in Moosach


Von Benjamin Schuldt
Das ehemalige Kleinbauernhaus in der Quedlinburger Straße ist vermutlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut worden. (Foto: bas)
Das ehemalige Kleinbauernhaus in der Quedlinburger Straße ist vermutlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut worden. (Foto: bas)
Das ehemalige Kleinbauernhaus in der Quedlinburger Straße ist vermutlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut worden. (Foto: bas)
Das ehemalige Kleinbauernhaus in der Quedlinburger Straße ist vermutlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut worden. (Foto: bas)
Das ehemalige Kleinbauernhaus in der Quedlinburger Straße ist vermutlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut worden. (Foto: bas)

Klar, Moosach ist nicht die Münchner Altstadt, nicht Schwabing und auch nicht Haidhausen. Doch auch der 10. Stadtbezirk kann mit einigen Denkmälern aufwarten. Zu den allseits bekannten gehören das Pelkovenschlössl am St.-Martins-Platz, die alte und neue Pfarrkirche St. Martin und natürlich die Borstei. Aber auch einige weniger prominente Bauwerke sind in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen, zum Beispiel das Haus in der Quedlinburger Straße 46, am Rande des Moosacher Ortskerns.

Nur wenige Schritte von der stark befahrenen Dachauer Straße gelegen, befindet sich ein ehemaliges Kleinbauernhaus. Nach Angaben des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege ist es vermutlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut worden. Das eingeschossige Haus mit Satteldachbau und holzverschaltem Giebel ist heute noch bewohnt.

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