Veröffentlicht am 24.06.2008 00:00

Münchner Zentrum · Dunkle Orte


Von red
Warum die Viscardigasse zum »Drückebergergassl« wurde, erklärt der Rundgang. 	 (Foto: VA)
Warum die Viscardigasse zum »Drückebergergassl« wurde, erklärt der Rundgang. (Foto: VA)
Warum die Viscardigasse zum »Drückebergergassl« wurde, erklärt der Rundgang. (Foto: VA)
Warum die Viscardigasse zum »Drückebergergassl« wurde, erklärt der Rundgang. (Foto: VA)
Warum die Viscardigasse zum »Drückebergergassl« wurde, erklärt der Rundgang. (Foto: VA)

Der fünfte Rundgang der Reihe »Die Geschichte Münchens hören und sehen mit der Volkshochschule« findet am Sonntag, 29. Juni, 11 Uhr, statt. Thema ist Münchens dunkle Zeit. So gut wie nichts deutete bisher im touristischen Zentrum darauf hin, dass hier der Nationalsozialismus seinen Aufstieg nahm.

Im September 1919 ergriff Adolf Hitler im Sterneckerbräu erstmals das Wort. Der historische Rundgang führt zu den Stätten dieser dunklen Seite in Münchens Geschichte: Vom Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik, über die Etablierung in den 30er-Jahren, die Verfolgung von Menschen aus politischen und rassistischen Gründen bis zur Entfesselung des Krieges. Treffpunkt der Führung mit dem Historiker Benedikt Weyerer ist am BMW-Pavillon, Lenbachplatz/Ecke Maxburgstraße. Restkarten gibt es zu 5 Euro am Veranstaltungsort.

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