Veröffentlicht am 21.07.2009 00:00

Hasenbergl-Sternstunden


Von red
So spannend wie im vergangenen Jahr zwischen Wolfgang Wenger, Polizei-Sprecher, und dem Kabarettisten Michael Altinger (von links nach rechts) soll es heuer wieder werden beim Benefizfußballspiel gegen den FC Sternstunden im Hasenbergl.	 (Foto: Archiv)
So spannend wie im vergangenen Jahr zwischen Wolfgang Wenger, Polizei-Sprecher, und dem Kabarettisten Michael Altinger (von links nach rechts) soll es heuer wieder werden beim Benefizfußballspiel gegen den FC Sternstunden im Hasenbergl. (Foto: Archiv)
So spannend wie im vergangenen Jahr zwischen Wolfgang Wenger, Polizei-Sprecher, und dem Kabarettisten Michael Altinger (von links nach rechts) soll es heuer wieder werden beim Benefizfußballspiel gegen den FC Sternstunden im Hasenbergl. (Foto: Archiv)
So spannend wie im vergangenen Jahr zwischen Wolfgang Wenger, Polizei-Sprecher, und dem Kabarettisten Michael Altinger (von links nach rechts) soll es heuer wieder werden beim Benefizfußballspiel gegen den FC Sternstunden im Hasenbergl. (Foto: Archiv)
So spannend wie im vergangenen Jahr zwischen Wolfgang Wenger, Polizei-Sprecher, und dem Kabarettisten Michael Altinger (von links nach rechts) soll es heuer wieder werden beim Benefizfußballspiel gegen den FC Sternstunden im Hasenbergl. (Foto: Archiv)

»Promis gucken« im Hasenbergl? Am kommenden Samstag, 25. Juli, wird es dazu ausgiebig Gelegenheit geben – die Münchener Nord-Rundschau, der Arbeitskreis Kultur- und Stadtteilaktivitäten und der TSV München 1954 e.V. organisieren zum vierten Mal ein Benefiz-Fußballspiel, bei dem die Organisatoren mit einer Auswahlelf gegen den FC Sternstunden mit vielen prominenten Mitspielern antreten.

Benefizfußball im Hasenbergl

Hasenbergl · Benefizfußball mit viel Prominenz Artikel zum Kicken für den guten Zweck im Münchner Norden

Der Reinerlös – im vergangenen Jahr rund 4.000 Euro – kommt der Aktion Sternstunden des Bayerischen Rundfunks zugute. Doch die Hasenbergler und ihre Gäste bekommen auf der Bezirkssportanlage an der Grohmannstraße 63 längst nicht bloß »Fußball pur« geboten – auch, wenn das große Spiel um 17.30 Uhr für echte Fußballfans natürlich der eigentliche Höhepunkt sein wird.

»Das ist ja das Schöne, dass Fußball spätestens seit der Weltmeisterschaft in Deutschland etwas ist, das alle begeistert – Jung und Alt, Männer und Frauen«, sagt dazu Erika Fellner, als Leiterin des Arbeitskreises Kultur- und Stadtteilaktivitäten Mitorganisatorin der Veranstaltung. Ihr persönliches »Highlight«? »Das Elfmeterschießen! Das war im vergangenen Jahr wahnsinnig spannend. Und wie ernst das alle Spieler genommen haben … das war so schön zu sehen, wie die sich da reingehängt haben. Ich weiß noch, wie ich bei einigen der Freizeitkicker aus der Auswahlelf gedacht habe, die könnten auch in der Zweiten oder Dritten Liga spielen!«

Und dann schwärmt sie noch davon, dass es in diesem Jahr für die Darbietungen des Rahmenprogramms, das bereits um 15 Uhr beginnt, eine eigene Bühne geben wird. Dort kann man dann unter anderem Kinder des Heimatvereins Edelweiß-Stamm beim Trachtentanz bewundern, bei Box- und Ringvorführungen der Boxfabrik mitfiebern, die Hip-Hop-Tänze der Kinder des TSV mit denen der »Dülfer«-Gruppe vergleichen und in der Halbzeitpause die Tanzgruppe des Fitnesspark Nord anfeuern. Doch auch rund um das Spielfeld wird jede Menge geboten sein – mit Essen und Trinken, Losen mit Preisen im Wert von über 5.000 Euro, aber auch mit Abwechslung für die Kinder, von Hüpfburg bis Kinderschminken.

Und das alles bei freiem Eintritt – das macht den Familiennachmittag im Hasenbergl perfekt. Dennoch spricht Joachim Horn vom TSV München 1954 für alle Organisatoren, wenn er auf reichlich Einnahmen aus dem Rahmenprogramm hofft: »Das ist mein persönliches Highlight – der Gedanke, dass wir wieder mindestens 4.000 Euro zusammenkriegen!«

E. Mäkler

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