Veröffentlicht am 12.03.2025 13:30

Neue Außenstelle


Von Francesca Schubert
Eine Schicht im Einsatz: Kreisgeschäftsführer Dirk Lorscheider (Mitte) mit Peter Lanzer (links) und Yannick Nieland vom Rettungsdienst des BRK Starnberg. (Foto: BRK)
Eine Schicht im Einsatz: Kreisgeschäftsführer Dirk Lorscheider (Mitte) mit Peter Lanzer (links) und Yannick Nieland vom Rettungsdienst des BRK Starnberg. (Foto: BRK)
Eine Schicht im Einsatz: Kreisgeschäftsführer Dirk Lorscheider (Mitte) mit Peter Lanzer (links) und Yannick Nieland vom Rettungsdienst des BRK Starnberg. (Foto: BRK)
Eine Schicht im Einsatz: Kreisgeschäftsführer Dirk Lorscheider (Mitte) mit Peter Lanzer (links) und Yannick Nieland vom Rettungsdienst des BRK Starnberg. (Foto: BRK)
Eine Schicht im Einsatz: Kreisgeschäftsführer Dirk Lorscheider (Mitte) mit Peter Lanzer (links) und Yannick Nieland vom Rettungsdienst des BRK Starnberg. (Foto: BRK)

Es gibt ganz neu eine kleine Außenstelle des Rettungsdienstes an der neuen Kreisgeschäftsstelle des BRK Starnbergs in Percha. Seit dem Februar ist nun ein Rettungswagen in der Buchhofstraße 1 stationiert.
Das BRK Starnberg ist mit seinem Rettungsdienst, unterstützt durch die Ehrenamtlichen von Bereitschaften und Wasserwachten für die Notfallversorgung im Landkreis zuständig. Für die Liegenschaften der Ehrenamtlichen, die dringend saniert oder überhaupt erst errichtet werden müssen, hat das BRK Starnberg die Spendenaktion „Weckruf“ gestartet.

Spendenkonto

BRK Starnberg, Kreissparkasse München Starnberg, IBAN: DE62 7025 0150 0430 0590 06

    „Wir sind dankbar, dass wir nun auch am Ostufer ganz nahe an den Bürgerinnen und Bürgern sind und im Notfall schnell helfen können. Wir werden versuchen eine etwaige Lärmbelastung, die dadurch entsteht, möglichst gering zu halten“, so der Bereichsleiter Einsatzdienste des BRKs, Markus Möbius.
    Der kommissarische Kreisgeschäftsführer Dirk Lorscheider wollte einen Blick hinter die Kulissen des Rettungsdienstes werfen und fuhr eine Schicht mit den erfahrenen Kollegen aus der Rettungswache Starnberg. Sonst sind eher Verbesserungen im Kreisverband sein Thema, nun waren es die Menschen, denen der Rettungsdienst in größter Not zu Hilfe eilt. „Die Dankbarkeit, die einem entgegenschlägt, hat mich sehr berührt“, so Lorscheider. „Das Team im Rettungsdienst macht einen wichtigen Job und arbeitet super miteinander. Ich fühlte mich hier gut aufgehoben.“ Dirk Lorscheider wollte die Wünsche, Nöte und Sorgen im Rettungsdienst an der Basis kennen lernen. „Wie ist der Alltag im Rettungsdienst?“ wollte er wissen.
    „Ich habe größte Hochachtung vor den Kolleginnen und Kolleginnen“, so sein Fazit. „Die Sinnhaftigkeit dieser Aufgabe ist etwas so Beeindruckendes“. Wenn er jünger wäre, würde er am liebsten umschulen, so sein augenzwinkernder Kommentar.

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