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Beim Altmühltrail rund um Dollnstein hat sich Robert Mörwald den ersten Platz in seiner Altersklasse gesichert.  (Foto: Soli Dachau e. V. )

Überraschender Sieg

Robert Mörwald (Soli Dachau e.V.) hat sich beim Altmühltrail rund um Dollnstein den ersten Platz in seiner Altersklasse gesichert. Die abwechslungsreiche neun Kilometer lange Strecke (mit 230 Höhenmetern) führte Robert Mörwald bei trockenem Wetter rund um Dollnstein entlang zerklüfteter Felsformationen auf coupiertem Gelände über Wiesen, durch weitläufige Wälder und über aussichtsreiche Höhen – mit einer Steigung von zirka 30 Prozent Steigung ging es rauf im Gangschritt. Oben angekommen erwartete die teilnehmenden Läuferinnen und Läufer eine herrliche Strecke auf zwei Kilometern über Trampelpfade und durch Matsch.
30.10.2024 10:44 Uhr
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Damit die gute Laufform, wie auf unserem Foto beim Isarrlauf im September unter Beweis gestellt, auch im Winter nicht verloren geht, gibt es beim ESV auch im Winter ein Lauftraining. (Foto: ESV)

Winterlaufen beim ESV

Wer im Sommer ein gutes Leistungsniveau beim Laufen erreicht hat, will den Trainingserfolg nicht durch eine Winterpause gefährden und dann „im Frühjahr bei Adam und Eva wieder anfangen”, wie es Dieter Prosotowitz-Mitterer, von der Laufabteilung des ESV Neuaubing, bezeichnet. Deswegen bietet der ESV wieder sein Winter- beziehungsweise Übergangstraining an. Das Ziel ist, dass man danach zehn Kilometer oder einen Halbmarathon schafft. Denn, so Prosotowitz-Mitterer, „gute Läufer werden im Winter gemacht”. Durch lockeres Training, das hin und wieder auch etwas anstrengender sein wird, sollen sich die Teilnehmer gegenseitig motivieren, „pushen”, dabei aber Spaß haben. In der Gruppe ist es leichter den „inneren Schweinehund” zu überwinden. „Das hat sich bei uns bewährt”, versichert der Trainer, über das bewährte Programm. Wer „ziemlich langsam” läuft, brauche sich keine Gedanken zu machen. „Vielen von uns geht es genau so”, versichert Prosotowitz-Mitterer. Auch Leute, die auf einem höheren Niveau laufen möchten, finden eine passende Gruppe. „Es geht einfach darum, im Winter nicht so viel an Kondition zu verlieren”. Als Ausgleichssport wird für ein gutes Körpergefühl Skilanglauf angeboten. Treffpunkt der Winterläufer ist montags ab 19 Uhr beim ESV-Neuaubing in der Papinstraße 22 und samstags um 9.45 Uhr meist in der Aubinger Lohe. Nähere Informationen unter info@p-mitterer.de.
13.11.2023 09:03 Uhr
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Der zentrale Sponsonrenlauf kann heuer wegen Corona nicht stattfinden. Gelaufen wird aber trotzdem. Einfach die Runtastic-App aufs Handy laden und der Gruppe „Humboldt Läuft!“ beitreten.  (Foto: VA)

Sponsorenlauf wird virtuell!

Gestern sollte ursprünglich im Vaterstettener Sportstadion der Startschuss zum alljährlichen Sponsorenlauf des Humboldt-Gymnasiums fallen. Zum 17. Mal in Folge zugunsten der äthiopischen Partnerstadt Alem Katema. Im letzten Jahr erliefen die Schüler dabei die stolze Summe von 16.000 Euro. Das Coronavirus unterbricht auch diese schöne Tradition. Zum ersten Mal hätten die HGV-Schüler selbst im Rahmen eines Projektseminars den Lauf organisieren wollen. Trotz zeitweiser Unterrichts-Unterbrechungen sattelten das Team jedoch kurzerhand um und startet nun am selben Tag einen virtuellen Lauf, der dann bis kurz nach den Sommerferien (15. September) läuft. Wie immer können sich Schüler, Lehrer und Eltern für ihre gelaufenen „Runden“ (1000 Meter) Sponsoren suchen – für jede Runde müssen dann im September 50 Cent gespendet werden. Vorteil des virtuellen Laufs: Es kann zu beliebigem Termin und öfters gelaufen werden – auch andere Sportarten sind möglich. Und auch Externe sind in diesem Jahr beim Charity-Run zugelassen. Nur die Runtastic-App von Adidas Running aufs Handy laden und der Gruppe „Humboldt Läuft!“ beitreten. Externe dürfen allerdings 1 Euro pro Runde spenden. Der Erlös des Laufes kommt wie in jedem Jahr Alem Katema zugute: In diesem Jahr natürlich vor allem den Corona- und Hygienemaßnahmen des Vereins in den Schulen, Kindergärten und dem Krankenhaus der Partnerstadt. Laut Google Maps ist der Fußweg vom Humboldtgymnasium nach Alem Katema 7.234 Kilometer lang – und würde zu Fuß 1.365 Stunden dauern. „Ich bin gespannt wie oft wir virtuell hin und herkommen“, sagt Projekt-Lehrerin Stefanie Wiedenmann: „Zwei Mal wäre eigentlich das Minimum, dreimal ein Traum.“
06.11.2020 10:34 Uhr
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Am 1. Dezember kann man am letzten Lauf in diesem Jahr des RLSC teilnehmen und für eine gute Sache spenden.  (Foto: RSLC)

Adventslauf

Etwas Gutes für sich und gleichzeitig für andere tun. 
Das ist das Motto, zu dem der RSLC Holzkirchen auch dieses Jahr zum Adventslauf einlädt. An diesem mittlerweile traditionellen Benefizlauf können alle interessierten Läuferinnen und Läufer teilnehmen. Ganz zwanglos, ohne Zeitnahme und ohne Leistungsdruck. Ob Freizeit- oder ambitionierter Läufer, ob Einzelläufer, Schul- oder Vereinsläufer, Gruppen aus Betrieben, Jung oder Alt: Jeder kann teilnehmen und ist herzlich willkommen! 
Denn beim Spendenlauf geht es um einen guten Zweck. 
Also gilt: Je mehr mitmachen, desto höher ist das Spendenergebnis und desto größer die Hilfe!
Der diesjährige Lauf führt über ungefähr 11 Kilometer mit einer kürzeren Variante für diejenigen, denen 8 Kilometern genügen. 
Der Benefizlauf findet wieder am 
1. Adventssonntag, heuer am 1. Dezember, zu Gunsten des Vereins „Holzkirchner Tafel e.V.“ statt. 
Der Verein unterstützt hilfsbedürftige Personen in Holzkirchen und Umgebung.
Treffpunkt und Start um 10 Uhr am Parkplatz BATUSA. 
Nach der ersten Hälfte des Laufs treffen sich alle zu heißem Tee in Buch beim Hof von Josef Zellermeyer.
Nach der Rückkehr zum BATUSA gibt es alkoholfreien Punsch, Lebkuchen und Stollen. Jeder kann einen Geldbetrag in die bereitstehende Spendenbox werfen. Der gespendete Betrag wird unmittelbar danach dem Vorsitzenden des Vereins „Holzkirchner Tafel e.V.“, Hans Sepperl, übergeben.
06.11.2020 09:24 Uhr
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Der dritte Leonhardi-Benefizlauf findet am 20. Juli statt. Startpunkt ist die Leonhardikirche. Ab sofort kann man sich anmelden. (Foto: VA)

Laufen für ein Radprojekt

"Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen", hat Sokrates gesagt. Aus diesem Grund beschlossen vor rund fünf Jahren laufbegeisterte Bürger aus Höhenkirchen-Siegertsbrunn eine bzw. mehrere Laufgruppen zu gründen. Die "Laufratzen" nennen sie sich und sind gemeinsam mit den "Radratzen" in die SpVgg Höhenkirchen, Abteilung Leichtathletik eingetreten. 80 Läufer sind es, die sich seitdem in den insgesamt vier Laufgruppen zweimal die Woche zum Training treffen. Vom Ultra-Bergtrail-Läufer bis zum Genuss-Walker reicht hier die Palette der Teilnehmer. Vor drei Jahren beschlossen die Läufer einen Benefizlauf auf die Beine zu stellen, denn was kann es Schöneres geben als die Freude an der Bewegung mit einer guten Sache zu verknüpfen. "Beim ersten Benefizlauf waren rund 400 Personen am Start", freute sich Erwin Reißer vom Organisatorenteam. Da letztes Jahr Petrus leider kein Einsehen mit den Läufern hatte und die Himmelsschleusen öffnete, waren es 2018 lediglich 250 Teilnehmer. In diesem Jahr hoffen die Läufer wieder auf strahlendes Wetter und dementsprechend gute Teilnehmerzahlen, denn schließlich wird das eingenommene Geld für den guten Zweck gespendet. Am 20. Juli findet nun der beliebte Leonhardi-Benefizlauf statt. "Dieses Jahr unterstützen wir die Arbeitsgemeinschaft Rennrad an der Erich Kästner-Mittelschule. In der Arbeitsgemeinschaft fahren Schüler seit 2006 mit gespendeten Rennrädern im Sommer meist in Tagestouren durch das bayerische Voralpenland. Die gespendeten Räder werden dabei von den Teilnehmern selbst im Werkunterricht instand gehalten. Dabei lernen die Schüler nicht nur Sicherheit im Straßenverkehr, körperliche Ausdauer und Durchhaltevermögen sondern auch leichte Reparaturen, die sie am Rad selbst vornehmen können. Seit Ende 2018 wurden erste Rennräder durch neue, gebrauchte ersetzt, die sicherer und leichter zu bedienen sind. Dieser Prozess soll fortgesetzt und ein größerer Radpool, auch mit Rädern unterschiedlicher Größe geschaffen werden um damit dem großen Interesse der Schüler gerecht werden zu können. Die Schulleitung unterstützt dieses Projekt sehr, weil sie Jugendliche für eine besondere Sportart begeistert, die von den Schülern im privaten Bereich kaum ausgeführt werden würde", erklärt Erwin Reißer weiter.
06.11.2020 09:22 Uhr
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Der virtuelle Laufwettbewerb findet noch bis einschließlich 17. Mai statt. Mitmachen darf jeder, kostenfrei und gerne mit Spende.  (Foto: LG Sempt )

Virtuelle Forstlauf-Wochen

Bis zum 31. August sind alle Veranstaltungen bayernweit abgesagt. Für den Landkreis Ebersberg bedeutet dies, dass auch beliebte Volksfeste wie das Grandauer Volksfest oder auch die Ebersberger Wiesn heuer nicht stattfinden werden. Am Dienstag gaben Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Münchens OB Dieter Reiter (SPD) bekannt, dass auch das Münchner Oktoberfest heuer nicht stattfinden wird. Auch alle Sportwettkämpfe und Laufveranstaltungen fallen heuer aus. Stand jetzt könnten allerdings die wenigen Veranstaltungen im Herbst stattfinden. Und damit auch der Anzinger Forstlauf, das mit gut 9.000 Teilnehmern alljährlich größte Lauf-Event im Münchner Osten. Auch wenn heuer mit deutlich weniger Teilnehmern gerechnet wird, will man bei der Leichtathletikgemeinschaft (LG) Sempt die Hoffnung nicht aufgeben. "Wir bleiben optimistisch und hoffen, dass wir am 3. Oktober alle an den Start beim Schweiger Forstlauf der LG Sempt gehen dürfen", sagt Markus Gützlaff vom Orga-Team. "Gerne wollen wir aber bereits jetzt die wettkampflose Zeit für die virtuellen Forstlauf-Wochen nutzen. Das ganze Projekt ist zu Gunsten der Aktion leuchtende Kinderaugen des Kinderschutzbunds Ebersberg." Gestartet bzw. angelaufen wurde bereits am letzten Wochenende, 18 Läufer haben bereits mitgemacht. Ab sofort und noch bis einschließlich 17. Mai kann man seine Laufschuhe anziehen und seine gelaufene Zeit an die LG Sempt schicken. Eine feste Strecke gibt es nicht, jeder kann laufen, wo er will. Es muss nur sichergestellt werden, dass man 5 km oder 10 km (Kinder 2 km) läuft. Die Teilnahme ist kostenlos, die LG Sempt würde sich aber über Spenden freuen, die an den Kinderschutzbund weitergeleitet werden. Natürlich läuft jeder für sich allein und nicht in Gruppen – die gewünschte Distanz, egal wo. Im Anschluss kann jeder seine gelaufene Zeit unter www.forstlauf.de über ein Webformular hochladen. "Wir zählen hier auf Eure Ehrlichkeit und Euren Sportsgeist. So entsteht genau wie bei einem richtigen Wettkampf eine Ergebnisliste", so Gützlaff. Alle Teilnehmer erhalten am Ende per E-Mail eine Urkunde der virtuellen Forstlauf-Wochen. Natürlich ist auch Walken erlaubt. Für die ambitionierten Läufer können natürlich auch mehrere Strecken hintereinander gelaufen werden. "Wir wollen dadurch in der momentanen Zeit einen Beitrag leisten, damit die Leute mehr Spaß an der Bewegung bzw. am Laufen haben", erklärt Gützlaff. "Und gerade in der jetzigen Zeit, wo doch deutlich mehr Menschen zum Joggen gehen, können wir durch diesen Wettbewerb eine zusätzliche Motivation für alle Läufer schaffen."
06.11.2020 06:52 Uhr
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