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Klimaschutzmanager Christian Siebel. (Foto: Stadt Ebersberg)

"Wir haben das Potenzial. Nutzen wir es!"

Am Samstag, 30. März , beteiligt sich auch die Stadt Ebersberg wieder an der "Earth Hour". Wir haben uns mit den Klimaschutzmanager der Stadt -Christian Siebel - unterhalten.
06.11.2020 09:05 Uhr
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Fast nicht zu sehen. Das Rathaus in Ebersberg bleibt an diesem Wochenende gänzlich unbeleuchtet. (Foto: Stadt Ebersberg)

Handeln statt reden

Alle reden über den Klimaschutz, doch wer ist bereit auch wirklich etwas dafür zu tun? Die nächste Möglichkeit bietet sich bereits an diesem Samstag, wenn die weltweit größte koordinierte Aktion für mehr Klima- und Umweltschutz durchgeführt wird. Am 30. März fordert der WWF die Menschen auf allen Kontinenten auf, ein starkes Zeichen für einen lebendigen Planeten mehr Klimaschutz zu setzten. Überall auf der Erde beteiligen sich tausende Städte und vor allem Millionen Menschen an der "Stunde der Erde", indem sie pünktlich um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde das Licht im eigenen Zuhause, von Regierungsgebäuden, Sehenswürdigkeiten oder Geschäften ausschalten. Aus gutem Grund: "Wenn wir es nicht schaffen, die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu beschränken, wird das katastrophale Konsequenzen haben, für uns Menschen und für die Natur", warnt der WWF in seinem Aufruf. "Durch die Erderhitzung droht jede sechste Art auszusterben. Die Klimakrise ist eine der größten Bedrohungen für unseren Planeten."
06.11.2020 03:44 Uhr
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Eine Stunde für die ErdeLicht ausmachen und Zeichen setzen„Sichtbares Zeichen für Klimaschutz“
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