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Magdalena Nowak, Marigone Ismajli, Katharina Gruber, Mervenur Kurt, Patrizia Kerscher und Sophia Klessinger-Janovsky stellen den neuen Elternbeirat des integrativen Kindergartens Moosburg.<br>  (Foto: Lebenshilfe Freising)

Neuer Elternbeirat

Anfang Oktober fand in der integrativen Kindertagesstätte Moosburg (InKiMo) der erste Elternabend des neuen Kindergartenjahres statt. Neben einem regen Austausch zwischen den Eltern und dem pädagogischen Team stand auch die Wahl des neuen Elternbeirats auf der Tagesordnung. In diesem Jahr haben sich sechs engagierte Mütter bereit erklärt, sich aktiv für die Belange der Kinder und Eltern einzusetzen. Der Elternbeirat setzt sich aus bewährten Mitgliedern und neuen Gesichtern zusammen, die gemeinsam ihre Expertise und Tatkraft einbringen. Den Vorsitz übernimmt Magdalena Nowak, unterstützt von Patrizia Kerscher als Stellvertreterin. Das Amt der Schriftführerin hat Sophia Klessinger-Janovsky übernommen, vertreten wird sie von Mervenur Kurt. Die Verantwortung für die Finanzen liegt in den Händen von Katharina Gruber, der Marigone Ismajli zur Seite steht. Das gesamte Team der Erzieherinnen sowie die betreuten Kinder danken den „Fleißigen 6“ bereits jetzt für ihr ehrenamtliches Engagement und freuen sich auf die gemeinsame Arbeit im kommenden Jahr.
24.10.2024 17:19 Uhr
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Für viele Schüler ist die Grün-Zeit an der Kreuzung Bavariaring / Schwanthalerstraße zu kurz, daher fordern Eltern der nahegelegenen Grundschule eine Verlängerung der Grün-Phase. (Foto: Beatrix Köber)

Länger Grün bitte

Für viele Schüler ist es zu kurz grün, um an der Kreuzung Bavariaring / Schwanthalerstraße den ampelgesicherten Weg zu überqueren. Für zahlreiche Kinder aber zählt dieser Überweg zum täglich Schulweg zur Grundschule an der Schwanthalerstraße 87. Ein Vertreter des Elternbeirats wandte sich nun kürzlich an den Bezirksausschuss Schwanthalerhöhe (BA 8) und bat hier um Prüfung, ob die Grünphase nicht verlängert werden könnte. „Die derzeit kurze Grünphase stellt eine erhebliche Gefahr für die Sicherheit der Kinder dar“, erklärt der Elternvertreter. „Den Kindern bleibt keine ausreichende Zeit, die gesamte Kreuzung einschließlich der Verkehrsinsel sicher zu überqueren.“ Sobald die Ampel auf Rot schalte, würden die Kinder jedoch auch nicht auf der Verkehrsinsel Halt machen, was zu „bedenklichen“ Situationen an der vielbefahrenen Straße führe. Eine längere Grünphase an der Kreuzung, wo hohes Verkehrsaufkommen herrscht, sei nach Ansicht der Elternschaft nicht nur wünschenswert, sondern entscheidend, „um den Schülern genug Zeit zu geben, um den Bavariaring sicher zu überqueren und das Risiko von Unfällen zu minimieren“, wie der Elternvertreter betont.
28.12.2023 08:39 Uhr
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