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„Labor München e.V.“ fordert leistbare Mieten und eine selbstbestimmte Verwaltung im Kreativquartier. Vorstandsmitglieder sprachen dazu bei der Bürgerversammlung vor, im Bild: Kathleen Daniel (2. vorne links), Lily Felixberger (mittlere Reihe, 4. von links) und Ullrich Gläß (2. von rechts). (Foto: Labor München e.V.)

Künstler aus dem Kreativquartier kämpfen um leistbare Mieten und fordern mehr Selbstverwaltung

Im Kreativquartier an der Ecke Dachauer/Schwere-Reiter-Straße finden verschiedenste Kunstschaffende Raum. Neben Ateliers und offenen Werkstätten, gibt es Bühnen für Konzerte, Theater oder Performancekunst, zudem Studios, Werkräume für Projekte und Workshops im Bereich der Jugendarbeit und künstlerisch-kulturellen Bildung. Damit Kunst und Kultur entstehen und gedeihen kann, braucht es jedoch stabile Rahmenbedingungen. Künstler, die im „Labor München e.V. – der Kollaboration Kunst, Kultur, Bildung und Soziales“ vor Ort zusammengeschlossen sind, fordern dauerhaft leistbare Mieten sowie eine selbstbestimmte Verwaltung.
23.12.2024 10:40 Uhr
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