Umweltgruppe der Andreaskirche lädt zu einer Infoveranstaltung ein


Von red
Mitten in Fürstenried: Das Vogelschutzparadies an der Stäblistraße. Der Betreuer dieses Biotops, Pedro Terriere vom LBV, ist Referent der Umweltveranstaltung in der Andreaskirche. (Foto: Terriere, oH)
Mitten in Fürstenried: Das Vogelschutzparadies an der Stäblistraße. Der Betreuer dieses Biotops, Pedro Terriere vom LBV, ist Referent der Umweltveranstaltung in der Andreaskirche. (Foto: Terriere, oH)
Mitten in Fürstenried: Das Vogelschutzparadies an der Stäblistraße. Der Betreuer dieses Biotops, Pedro Terriere vom LBV, ist Referent der Umweltveranstaltung in der Andreaskirche. (Foto: Terriere, oH)
Mitten in Fürstenried: Das Vogelschutzparadies an der Stäblistraße. Der Betreuer dieses Biotops, Pedro Terriere vom LBV, ist Referent der Umweltveranstaltung in der Andreaskirche. (Foto: Terriere, oH)
Mitten in Fürstenried: Das Vogelschutzparadies an der Stäblistraße. Der Betreuer dieses Biotops, Pedro Terriere vom LBV, ist Referent der Umweltveranstaltung in der Andreaskirche. (Foto: Terriere, oH)

„In Fürstenried die Welt retten?!” lautet der Titel einer Veranstaltung, zu der die Umweltgruppe der evangelischen Andreaskirche am Montag, 24. März, einlädt. Beginn ist um 19.30 Uhr im Gemeindesaal der Andreaskirche (Walliser Str. 11).

Das Gefühl der Ohnmacht greift um sich: Mit der Umwelt, mit dem Klima, mit der Artenvielfalt geht's dahin. Weltweit und auch vor der eigenen Haustür. Was kann ein einzelner Mensch, einer von acht Milliarden, überhaupt bewirken?
Darüber wollen die Gäste hören und diskutieren. Mit dabei ist Pedro Terriere (LBV/NAJU München, Naturparadies Stäblistraße), der am Beispiel der Parkmeile München-Süd zeigt, was ein jeder machen kann. Christine Koch (KlimaCafé im Nachbarschaftstreff) will ganz konkret auf Plastikmüll eingehen. Und natürlich geht es auch um den praktischen Umweltschutz vor der eigenen Haustüre.

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