Veröffentlicht am 11.11.2024 13:13

Von Island bis Namibia führt die Fotoausstellung „Ursprüngliche Welten” von Max Ott im Pasinger Rathaus


Von Ulrike Seiffert
Fotograf Max Ott sowie Maria Osterhuber-Völkl und Christian Müller (von links) vom Verein Pasinger Mariensäule als Organisator der Ausstellung bei der Vernissage. (Foto: Ulrike Seiffert)
Fotograf Max Ott sowie Maria Osterhuber-Völkl und Christian Müller (von links) vom Verein Pasinger Mariensäule als Organisator der Ausstellung bei der Vernissage. (Foto: Ulrike Seiffert)
Fotograf Max Ott sowie Maria Osterhuber-Völkl und Christian Müller (von links) vom Verein Pasinger Mariensäule als Organisator der Ausstellung bei der Vernissage. (Foto: Ulrike Seiffert)
Fotograf Max Ott sowie Maria Osterhuber-Völkl und Christian Müller (von links) vom Verein Pasinger Mariensäule als Organisator der Ausstellung bei der Vernissage. (Foto: Ulrike Seiffert)
Fotograf Max Ott sowie Maria Osterhuber-Völkl und Christian Müller (von links) vom Verein Pasinger Mariensäule als Organisator der Ausstellung bei der Vernissage. (Foto: Ulrike Seiffert)

Nach fünf Kunstausstellungen präsentiert der Verein Pasinger Mariensäule e.V. und der Dachverein Kunst und Kultur in und um das Pasinger Rathaus nun am Jahresende die Fotoausstellung „Ursprüngliche Welten“ im Foyer des Pasinger Rathauses. Der Pasinger Fotograf Max Ott zeigt insgesamt zwölf Panoramabilder und 40 Kleinformate von seinen Reisen nach Island und Namibia.

Ott zeigt auf seinen Fotos nicht nur atemberaubende Landschaften und Weiten, sondern auch Zeugen vergangener Zivilisationen mit leerstehenden Bahnhöfen und ehemaligen Diamantminen oder Menschen vor Naturgewalten. Durch das wechselseitige Aufhängen der Fotos von Namibia und Island lassen sich viele Gemeinsamkeiten der Länder finden. „Das habe ich bewusst so gehängt und möchte das Verbindende beider Reisen und beider Länder hervorheben.“

Seine Reisegefährten in Namibia waren drei Zauberer. Einer davon, Gaston Florin, erklärte zur Vernissage: „Max Ott erschaut mit seiner Kamera die Seele von Menschen, von Landschaften und Momenten. Mit dieser Ausstellung werden Gräben ein wenig mehr zugeschüttet und Mauern eingerissen.“

Einen kleinen Ausblick für das nächste Jahr konnte Ott am Rande der Ausstellung auch geben. „Vermittelt durch die deutsche Botschaft in Namibia könnte ich die Ausstellung in Island und auch in Namibia zeigen. Das wäre sehr spannend. Beide Länder sind absolut faszinierend und in ihren grandiosen Landschaften ähnlich.“ Nun aber hängen die Fotos erst einmal im Pasinger Rathaus. Jeweils zu den Rathausöffnungszeiten sind sie noch bis zum 29. November im ersten und zweiten Stock des Lichthofes zu sehen.

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