Mit dem Grundrecht auf Wohnen beschäftigt sich ein Film, den die ›Stadtteilkultur 2411‹ im dritten Stock der Blodigstraße 4 am Montag, 24. Februar, um 19.00 Uhr zeigt. Der Eintritt ist frei.
„Push – Für das Grundrecht auf Wohnen” ist der Titel des schwedischen Dokumentarfilmes aus dem Jahr 2019. Er beschäftigt sich mit dem Problem der kaum noch bezahlbaren Mieten in Großstädten und begleitet dabei Leilani Farha, die UN-Sonderberichterstatterin für das Menschenrecht auf Wohnen, bei ihren Recherchen rund um den Globus. Dabei geht es um mehr als das bekannte Phänomen der 'Gentrifizierung'. Leerstand durch Luxussanierung und Immobilien als reine Geldanlage kommt ebenso zur Sprache wie das Thema Geldwäsche.