Veröffentlicht am 21.07.2019 18:10

Sie malt „seit immer“


Von Johannes Beetz
Das Karikatur-Bild von Thomas Axinger verrät, was für ein Bild ich auch präsentieren will“, kündigt Hanna Romin an. (Foto: Axinger)
Das Karikatur-Bild von Thomas Axinger verrät, was für ein Bild ich auch präsentieren will“, kündigt Hanna Romin an. (Foto: Axinger)
Das Karikatur-Bild von Thomas Axinger verrät, was für ein Bild ich auch präsentieren will“, kündigt Hanna Romin an. (Foto: Axinger)
Das Karikatur-Bild von Thomas Axinger verrät, was für ein Bild ich auch präsentieren will“, kündigt Hanna Romin an. (Foto: Axinger)
Das Karikatur-Bild von Thomas Axinger verrät, was für ein Bild ich auch präsentieren will“, kündigt Hanna Romin an. (Foto: Axinger)

„ Für mich ist es immer etwas Besonderes, im Sardenhaus meine Werke zu zeigen“, freut sich Hanna Romin auf ihre nächste Ausstellung im Westpark: Sie zeigt von Montag bis Sonntag, 5. bis 11. August, Ölbilder (Öffnungszeiten: 11 bis 18 Uhr, Vernissage am Freitag, 9. August, 16 Uhr). Wie immer hat Romin Staffelei, Leinwand, Farben und Pinsel dabei und wird vor Ort malen (Thema: „Porträt-Madonna“). „Ich freue mich, im Freien zu sitzen und zu malen. Es ist immer eine tolle Möglichkeit, Kunst-Freunde zu treffen“, sagt sie.

Hanna Romin wurde in Gniezno in Polen geboren und malt „seit immer“, wie sie erzählt. Die ausgebildete Grundschullehrerin ist seit Jahren Schülerin von Herdin Radtke. Dieser gehört zu den besten Öl-Maler in Europa und war Schüler von Salvador Dali. „Dank Herdin Radtke habe ich Bekanntschaft mit der Dali-Schule gemacht“, so Romin, „das hat meine künstlerische Arbeit stark beeinflusst. Kein Wunder, dass Surrealismus für mich eine große Rolle spielt.“ Porträts gehören zu ihren Lieblingsmotiven. Die Künstlerin gibt auch Malkurse in München (Ludwigsvorstadt).

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