Veröffentlicht am 24.11.2021 07:54

Hand aufs Herz

Alicia von Hayek. (Foto: privat)
Alicia von Hayek. (Foto: privat)
Alicia von Hayek. (Foto: privat)
Alicia von Hayek. (Foto: privat)
Alicia von Hayek. (Foto: privat)

Im September hat sie die Nachfolge von Katharina Forster angetreten: Alicia von Hayek ist die neue Jugenddiakonin der Reformations-Gedächtnis-Kirche und der Simeonskirche. Geboren wurde sie 1996 in Augsburg, wo sie auch einige Jahre aufwuchs. Ab ihrem zehnten Lebensjahr lebte Alicia von Hayek in Landsberg am Lech. Hier setzte sie sich später ehrenamtlich in der Jugendarbeit ein. Vor sechs Jahren entschied sie sich, Diakonin zu werden und begann ihr Studium der Sozialen Arbeit und Diakonik an der Evangelischen Hochschule Nürnberg. In diesem Jahr hat sie beide Bachelorabschlüsse erhalten. „Ein wichtiger Teil von mir ist, dass ich parallel zu meinem Studium noch die Ausbildung zur Erlebnispädagogin in Lübeck gemacht habe und dieses Wissen in meine Arbeit unbedingt mit einfließen lassen möchte”, sagt Alicia von Hayek.

1. Worüber haben Sie zuletzt gelacht?

Ich lache viel und oft, meist über mich, dabei wie ich den Alltag zu meistern versuche.

2. Was ist Ihre früheste Kindheitserinnerung?

Wie ich mit meinem Großvater gemeinsam Hände voraus und kopfüber die Treppen in dem Haus meiner Großeltern runterlaufe.

3. Ihre Eltern sind?

Pilot und Lehrerin.

4. Welches Buch lesen Sie gerade?

Derzeit lese ich „Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte” von Jonas Jonasson.

5. Welche Aufgabe schieben Sie am längsten vor sich her?

Jede Aufgabe, die nicht einer sofortigen Bearbeitung bedarf, da dann andere Aufgaben wichtiger sind und Vorrang haben.

6. Was macht Ihnen Angst?

Brennende Kerzen auf Christbäumen.

7. Was möchten Sie auf jeden Fall einmal tun?

Mit einem Heißluftballon fliegen.

8. Das Dümmste, das Sie je gemacht haben?

Ich habe mal versucht freihändig Cityroller zu fahren.

9. Hätten Sie drei Wünsche frei, dann...?

... wären Gesundheit und Freude für mich und alle die mir wichtig sind zwei davon.

10. In 15 Jahren sind Sie?

Mitten im Leben und die Rente noch lange nicht in Sicht.

11. Das schönste Kompliment, das man Ihnen gemacht hat?

Dass mein Lachen ansteckend ist.

12. Das schönste Kompliment, das Sie jemandem gemacht haben?

Mich hier und jetzt zuhause zu fühlen.

13. Ihr Lieblingsplatz in München?

Da gibt es noch keinen, nach meinem Umzug bin ich gerade erst dabei die Stadt kennen zu lernen.

14. Ihr liebstes Reiseziel?

Neuseeland.

15. Was ist der wichtigste Rat, den Sie Ihren Kindern mitgeben könnten?

Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? – Beppo Straßenkehrer (aus Momo, von Michael Ende).

16. Was sollte auf Ihrem Grabstein stehen?

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen (1. Korinther 13,13).

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