Veröffentlicht am 04.05.2022 13:01

Hand aufs Herz


Von Johannes Beetz [job] (johannes.beetz@muenchenweit.de, job)
Thomas Bolz. (Foto: pr)
Thomas Bolz. (Foto: pr)
Thomas Bolz. (Foto: pr)
Thomas Bolz. (Foto: pr)
Thomas Bolz. (Foto: pr)

Seit April ist Thomas Bolz als Chordirektor und Organist für die Kirchenmusik der Wallfahrtskirche St. Maria Thalkirchen verantwortlich.
Bereits in Kindertagen war sein Interesse an Kirchenmusik groß: Neben Klavier- und Orgelunterricht wurde Thomas Bolz Sänger in einem Knabenchor. Mit zwölf Jahren konnte er schon seine Mutter beim sonntäglichen Orgeldienst vertreten. Im Musikstudium war er hauptamtlicher Kirchenmusiker in drei Pfarreien im Erzbistum Köln. In Wien studierte Bolz kath. Fachtheologie und bestand seine musikalischen Studien an der Universität für Musik und darstellende Kunst mit Auszeichnung. Danach leitete er u.a. Chorensembles am Augustiner Chorherrenstift Kloster Neuburg.

1. Worüber haben Sie zuletzt gelacht?

Über meine eigene Hopatadschigkeit. Wer nicht über sich selbst lachen kann, der ist arm dran, denn Lachen hält gesund und entspannt!

2. Was ist Ihre früheste Kindheitserinnerung?

Während eines Krankenhausaufenthalts in einem Gitterbett gefangen zu sein. Ich schreie und niemand kam, um mich herauszuholen …

3. Ihre Eltern waren?

Mein Vater war protestantischer Rheinländer, meine Mutter ist eine schwäbische Katholikin. Eine großartige, manchmal spannungsgeladene Familienmelange.

4. Welches Buch lesen Sie gerade?

„Der Herr der Welt” von Robert Hugh Benson.

5. Welche Aufgabe schieben Sie am längsten vor sich her?

Dienstliche Telefonate zu Terminabsprachen führen zu müssen.

6. Was macht Ihnen Angst?

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