Veröffentlicht am 24.09.2009 14:22

Daniel Scholten „Der Name der Dunkelheit”

Daniel Scholten, Der Name der Dunkelheit: Ein Fall für Kommissar Cederström, 416 Seiten, Goldmann Verlag, ISBN 978-3442464685 (Foto: pi)
Daniel Scholten, Der Name der Dunkelheit: Ein Fall für Kommissar Cederström, 416 Seiten, Goldmann Verlag, ISBN 978-3442464685 (Foto: pi)
Daniel Scholten, Der Name der Dunkelheit: Ein Fall für Kommissar Cederström, 416 Seiten, Goldmann Verlag, ISBN 978-3442464685 (Foto: pi)
Daniel Scholten, Der Name der Dunkelheit: Ein Fall für Kommissar Cederström, 416 Seiten, Goldmann Verlag, ISBN 978-3442464685 (Foto: pi)
Daniel Scholten, Der Name der Dunkelheit: Ein Fall für Kommissar Cederström, 416 Seiten, Goldmann Verlag, ISBN 978-3442464685 (Foto: pi)

Tödliche Weihnachten: rätselhafte Morde, anonyme Briefe und haarsträubende Überraschungen... Heiligabend in einem Strandbad in der Nähe von Stockholm: In einem Liegestuhl sitzt eine junge Frau und blickt aus toten Augen auf den Fjord. Schon bald ergeben Kommissar Cederströms Ermittlungen, dass ein idyllischer Weihnachtsselbstmord als Todesursache auszuschließen ist, denn die Tote war gehbehindert und hätte niemals aus eigener Kraft an den Strand gelangen können. Und es dauert nicht lange, bis Kjell Cederström zu dem nächsten bizarren Todesfall gerufen wird... „Der Name der Dunkelheit” ist der vierte Fall für Kommissar Kjell Cederström.

Daniel Scholten , Jahrgang 1973, stammt aus einer halb deutschen, halb isländischen Familie. Nach längerer Arbeit als Typograph in Skandinavien und Deutschland hat er in München Ägyptologie und historische Sprachwissenschaft studiert. Sein Forschungsgebiet ist die altägyptische Grammatik und Literatur. Nach längeren Aufenthalten in Island und Schweden lebt er zurzeit in Stockholm und München und gibt zwei Literaturzeitschriften für Isländisch und Schwedisch heraus.

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