Veröffentlicht am 09.08.2023 11:48

„Beginn eines neuen Kapitels”


Von red
Freuten sich mit dem Abschlussjahrgang über die bestandenen Prüfungen (von links): Professor Dr. Thomas Lang (Ärztlicher direktor und Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin), Pflegedirektor Martin Endres, Lehrerin Angela Schwierig, Schulleiterin Daniela Matzke und ebenfalls vom Lehrerkollegium Doris Keller sowie (von rechts) Antje Hauger, Ferdinand Adelhardt und Constanze Grunicke. (Foto: Starnberger Kliniken)
Freuten sich mit dem Abschlussjahrgang über die bestandenen Prüfungen (von links): Professor Dr. Thomas Lang (Ärztlicher direktor und Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin), Pflegedirektor Martin Endres, Lehrerin Angela Schwierig, Schulleiterin Daniela Matzke und ebenfalls vom Lehrerkollegium Doris Keller sowie (von rechts) Antje Hauger, Ferdinand Adelhardt und Constanze Grunicke. (Foto: Starnberger Kliniken)
Freuten sich mit dem Abschlussjahrgang über die bestandenen Prüfungen (von links): Professor Dr. Thomas Lang (Ärztlicher direktor und Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin), Pflegedirektor Martin Endres, Lehrerin Angela Schwierig, Schulleiterin Daniela Matzke und ebenfalls vom Lehrerkollegium Doris Keller sowie (von rechts) Antje Hauger, Ferdinand Adelhardt und Constanze Grunicke. (Foto: Starnberger Kliniken)
Freuten sich mit dem Abschlussjahrgang über die bestandenen Prüfungen (von links): Professor Dr. Thomas Lang (Ärztlicher direktor und Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin), Pflegedirektor Martin Endres, Lehrerin Angela Schwierig, Schulleiterin Daniela Matzke und ebenfalls vom Lehrerkollegium Doris Keller sowie (von rechts) Antje Hauger, Ferdinand Adelhardt und Constanze Grunicke. (Foto: Starnberger Kliniken)
Freuten sich mit dem Abschlussjahrgang über die bestandenen Prüfungen (von links): Professor Dr. Thomas Lang (Ärztlicher direktor und Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin), Pflegedirektor Martin Endres, Lehrerin Angela Schwierig, Schulleiterin Daniela Matzke und ebenfalls vom Lehrerkollegium Doris Keller sowie (von rechts) Antje Hauger, Ferdinand Adelhardt und Constanze Grunicke. (Foto: Starnberger Kliniken)

Freude an der Berufsfachschule für Pflege der Starnberger Kliniken: 19 junge Frauen und Männer feierten hier kürzlich ihren Abschluss.

„Großartige Leistung”

„Heute ist ein besonderer Tag, denn wir feiern nicht nur das Ende Ihrer Ausbildungszeit, sondern auch den Beginn eines neuen Kapitels in Ihrem Leben“, so Daniela Matzke, Leiterin der Berufsfachschule. „Sie sind nun offiziell Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner und das ist eine großartige Leistung, auf die Sie stolz sein können!“
19 junge Frauen und Männer – darunter mit Katharina Schacht und Veronika Pfeiffer auch zwei Staatspreisträgerinnen - haben im Rahmen einer kleinen Feierstunde und unter dem Applaus ihrer künftigen Kolleginnen und Kollegen in der Residence ihre Zeugnisse erhalten. Es ist der erste Abschlussjahrgang seit Einführung der generalistischen Pflegeausbildung. Eine Premiere auch für Matzke: „Das ist das erste Mal in unserer Berufsfachschule für Pflege und für mich persönlich, nach über 1.500 verabschiedeten Pflegeabsolventen in meiner beruflichen Laufbahn, auch das erste Mal, dass ich Pflegefachleuten gratulieren darf.“ Erstmals in der Geschichte der Starnberger Kliniken haben auch zwei Pflegeschülerinnen und ein Pflegeschüler ihr praktisches Examen auf der Intensivstation absolviert: Josephine Hanich, Veronika Pfeiffer und Chibueze Onyia. Ihnen allen wünschte Peter Lenz, Geschäftsführer des Klinikums Starnberg, “dass Sie die Ausbildung in guter Erinnerung behalten und die Zeit bis zum Berufsstart mit viel Freude genießen“.

Vielfältiger Beruf

„Als Pflegefachfrauen und -männer können Sie nun die selbständige, umfassende und prozessorientierte Pflege von Menschen aller Altersstufen in stationären und ambulanten Akut- und Langzeiteinrichtungen durchführen“, so Matzke. „Und wir freuen uns natürlich sehr, dass sich 15 Schüler entschieden haben, am Klinikum Starnberg unter anderem in der Pädiatrie und auf der Intensivstation in ihr Berufsleben zu starten“, ergänzt Starnbergs Pflegedirektor Martin Endres.
Der Pflegeberuf ist vielfältig und bietet zahlreiche Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten. Die dreijährige Ausbildung vermittelt medizinisches und pflegerisches Wissen sowie soziale Kompetenz für alle Pflegebereiche. Die Ausbildung erfolgt im aufeinander abgestimmten Wechsel von Praxis und Theorie und umfasst insgesamt 2.100 Theorie- und 2.500 Praxisstunden. Einer der Höhepunkte der Ausbildung ist dabei mittlerweile das Projekt IPSTA geworden. Als Interprofessionelle Ausbildungsstation fungierte heuer die A4, die im Frühjahr drei Wochen lang von den Schülerinnen und Schülern weitestgehend eigenständig geleitet worden war – freilich immer mit Lehrerinnen der Pflegeschule sowie examinierten Pflegekräften und Zentralen Praxisanleiterinnen im Hintergrund.

Hier gibt's Infos

Weitere Informationen zur Ausbildung und auch die Möglichkeit zur Anmeldung an der Berufsfachschule für Pflege gibt es unter www.krankenpflegeschule-starnberger-kliniken.de. Im September gehen übrigens erstmals zwei Eingangsklassen an den Start und auch die Auszubildenden aus den Häusern der Starnberger Kliniken in Seefeld und Herrsching werden nun, statt wie bisher an externen Pflegeschulen, in der Kreisstadt unterrichtet.

Die Absolventen

Und das sind die diesjährigen Absolventen: Ben Dhafer Haythem, Sophia Borchert, Tina Burkardsmaier, Jennifer Glawion, Josephine Hanich, Andrea Hauenstein, Alicia Hickethier, Josefine Kirsch, Hannah Kobs, Paula Mayet, Vincent Michl, Dilara Mollica, Chibueze Onyia, Veronika Pfeiffer, Janina Quast, Katharina Schacht, Richard Schneiders, Elena Sehnke, Amanda Sibanda, Leorena Sllamniku, Stefanie Stanje, Hüma Temel und Isabelle Welsch.

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