Bankräuber verzweifeln

Übermüdet (von links): Andreas Wenzel als Filialleiter Herbert von Bonnekämper-Halmertshof, Isabelle Kreusch als Vanessa Brettschneider und Gabi Kreusch als Henriette von Bonnekämper-Halmertshof. (Foto:  Heike Witte)
Übermüdet (von links): Andreas Wenzel als Filialleiter Herbert von Bonnekämper-Halmertshof, Isabelle Kreusch als Vanessa Brettschneider und Gabi Kreusch als Henriette von Bonnekämper-Halmertshof. (Foto: Heike Witte)
Übermüdet (von links): Andreas Wenzel als Filialleiter Herbert von Bonnekämper-Halmertshof, Isabelle Kreusch als Vanessa Brettschneider und Gabi Kreusch als Henriette von Bonnekämper-Halmertshof. (Foto: Heike Witte)
Übermüdet (von links): Andreas Wenzel als Filialleiter Herbert von Bonnekämper-Halmertshof, Isabelle Kreusch als Vanessa Brettschneider und Gabi Kreusch als Henriette von Bonnekämper-Halmertshof. (Foto: Heike Witte)
Übermüdet (von links): Andreas Wenzel als Filialleiter Herbert von Bonnekämper-Halmertshof, Isabelle Kreusch als Vanessa Brettschneider und Gabi Kreusch als Henriette von Bonnekämper-Halmertshof. (Foto: Heike Witte)

Es ist wieder soweit: Vorhang auf für die Neurieder Theaterei, deren neues Theaterstück „Das Oslo-Syndrom” von Markus Völl am 3. November um 20 Uhr im Pfarrsaal St. Nikolaus (Maxhofweg 7) Premiere feiert.
Der Vorverkauf beginnt am Sonntag, 22. Oktober, von 17 Uhr bis 19 Uhr im Foyer des Pfarrsaals St. Nikolaus und ab Montag, 23. Oktober, bei Schreibwaren Stucken, Gautinger Str. 2, Neuried. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.

Zum Inhalt des Stücks soll nur Folgendes verraten werden: Hans-Georg und Walter wollen die örtliche Bürgerbank ausrauben. Die beiden Rentner hoffen, sich so ihren tristen Lebensabend ein wenig zu versüßen. Das gewagte Unterfangen scheitert allerdings an der mangelnden Routine und der Unbedarftheit des Duos. Im Handumdrehen werden aus den beiden gutmütigen Bankräubern gefährliche Geiselnehmer. Diesen Eindruck haben jedenfalls die Polizei und die Medien. Was im Inneren der Bank tatsächlich geschieht, bringt die zwei „Helden” schier zur Verzweiflung. Da werden die Täter plötzlich zu Opfern, denn die Pläne der Geiseln sind mörderisch. Die Lage spitzt sich immer mehr zu, die Turbulenzen werden immer unabsehbarer. Die Situation scheint auswegslos. Wie wird das Drama wohl ausgehen?

Das Stück wird immer am Freitag / Samstag, Sonntag (3. 7 4., 10. / 11. und 17. /18. November) um 20 Uhr aufgeführt.
Am Sonntag, 5. November, gibt es zudem eine Vorstellung um 16 Uhr.
Der Eintritt beträgt 13 Euro; für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren 10 Euro.

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